Donnerstag, 12. Juli 2007
Ginger Factory & "Glas House Mountains"!
26.05.2007

Ein Trip mit Elise und als erstes ging es zur Ginger Factory ca. 2 Stunden nördlich von Brissie. Auf dem Weg sind wir noch am ‚Gigant Pineapple’ vorbeigekommen, ein riesiger Stahlananas am Rande der Straße.



Ich muss sagen, Ginger ist meine neue Lieblingswurzel, hier in Australien gibt es so viele Produkte die Ginger enthalten, sagenhaft, da hat Europa wirklich mal Nachholbedarf, von süßen Sachen wie Eis, Brot und Gummibärchen, über Herzhaftes bis hin zu Cremes und Tees ist alles zu finden.
Jedenfalls, die Ginger Factory war toll, wir haben die Guidet Tour mitgemacht und am Ende gab es sogar noch eine kleine Verkostung.



Nachdem ich mich vom Ginger getrennt habe, ging es über sehr schöne Landstraßen zu den „Kondalilla Falls“ und auf dem Weg sind wir noch an ein zwei schönen Lookouts vorbeigekommen!



Zu den Wasserfällen führte ein ca. 2,5 km langer Regenwaldpfad und am Ende kamen dann die kleinen, aber feinen, Wasserfälle in Sicht. Es war wirklich toll, die frische Regenwaldluft und hier und da super Ausblicke!





Dann ging es weiter zum „Mary Cairncross Park“, dort war ein echt grandioser Ausblick auf die gesamten Glas House Mountains. Really Great!
Die Glas House Mountains sind Überreste ehemaliger Vulkane, sie ragen mitten in einer Ebene bis zu 556m heraus. Den Namen erhielten sie 1770, als Captain Cook an der Küste entlang segelte und diese Berge ihn an Glasschmelzhütten aus der englischen Heimat erinnerten. Dort rasteten wir ein wenig und genossen den beeindruckenden Ausblick!



Bevor ich weiter erzähle muss ich noch eine möglicherweise vorhandene Bildungslücke schließen ;-) Auf diesem Bild sieht man nämlich ein Ananasfeld, ja, ein Feld! und keine Bäume oder sonst etwas.


Am Ende sind wir noch zu einem kleineren Lookout zum „Mount Tibrogargan“, von dort hatte man einen wundervollen Blick auf „Mount Beerwah“ (links) und „Mount Coonowrin“ (rechts)…



… sowie „Mount Tunbubudla“. Und so ging ein herrlicher Tag zu Ende.

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Dienstag, 10. Juli 2007
University of Queensland!
13.05.2007

Bevor Roland und ich diesen Sonntag den richtigen Grand Prix schauen konnten, sind wir zur „University of Queensland“ und haben dort mal den Campus unsicher gemacht. Es ist wirklich erstaunlich was das für eine Uni ist, man fühlt sich eher wie in einem Park oder sonst wo, aber nicht wie an einer Universität! Es gibt nicht nur die Mensa, sondern richtige Restaurants, Buchläden und sonstige Geschäfte und ehe ich es vergesse zu erwähnen, mindestens 4 Sportplätze, 2 Schwimmhallen und und und…! Man muss aber auch dazu sagen, dass die Studiengebühren hier emens hoch sind, ab ca. $2500 pro Semester sind sie dabei.
Hier der Lunchtreff, wo es unter der Woche immer recht voll zugehen soll.


Diese Bilder zeigen eine Art Hauptgebäude, alles sehr gepflegt und ordentlich.



Und hier ein kleiner Einblick in das Chemielabor und die hiesigen Unterkünfte, die sich natürlich nur die Reichen der Reichen leisten können. Es kann durchaus passieren, dass solch eine Unterkunft direkt auf dem Campus $3500 im Monat kosten kann!



Anfangs sagte ich ja, dass es hier eher wie in einem Park ist, damit das auch glaubhaft wird…



Da wir noch ein wenig Zeit hatten, sind wir in die „State Library of Queensland“, Bücher über Bücher und es gab doch auch wirklich welche über „Germany“!



Deutschland hat ja mal wieder nicht den Grand Prix gewonnen, dennoch war es schön etwas Heimisches zu schauen und mit unserer selbst gemachten Favoritenliste mitzufiebern.

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Montag, 9. Juli 2007
Eumundi und Noosa!
12.05.2007

Diesen Samstag ging es als erstes mit meiner Mitbewohnerin Elise und Roland, der Chemiker nach Eumundi. Dort war diesmal ein riesiger Wochenmarkt mit vielen schönen Dingen… Man muss dazu sagen, dass die australischen Märkte wirklich toll sind, wenn man Glück hat, kann man Sachen erstehen die später mal richtig Wert haben, auch gibt es viele selbst gemachte Stücke.



Des Weiteren haben wir uns gleich noch das kleine örtliche Museum angeschaut. Dort erfuhren wir ein bisschen über die Geschichte des Ortes und auch die damalige Gefängniszelle konnten wir uns anschauen.



Weiter ging es nach Noosa, leider war das Wetter nicht so toll und wir haben uns diese kleine Stadt mehr vom Auto aus angeschaut. Dennoch warfen wir einen Blick zum Strand und Noosa’s Küste.



Haben dann noch mal kurz auf der Einkaufsmeile vorbeigeschaut und was dabei herauskommt seht ihr hier:


Tja und der Abend stand unter dem Motto: Grand Prix Vorentscheid!
Natürlich haben wir uns den angeschaut bei einem leckern selbst gekochtem Essen, es ist schon erstaunlich den Vorentscheid, der ja bei uns zu Hause nicht gezeigt wird, hier in Australien zu sehen.

Roland beim kochen! ;-)

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Donnerstag, 5. Juli 2007
Stradbroke Island - Klappe 2!
07.05.2007

Beginnen möchte ich diesen Bericht mit einem Blick in das Hostleleben am Morgen.



Mit dem Bus ging es dann zur Spitze der Insel, dem richtigen „Point Lookout“.
Dort sind wir einen kleinen Wanderweg an der Küste entlang gelaufen… und es war sooo schön, unglaublich, diese Landschaft!
Nachdem es auch aufgehört hatte zu regnen, kam die Sonne heraus und das Meer war so blau und alles wie im Paradies, himmlisch!



Nur fliegen ist schöner:




Auch einen Blick auf den Main Beach von Straddie konnten wir von unserer Halbinsel aus werfen.



Nach diesem beeindruckenden Lauf ging es noch ein wenig an den Strand. Es war ganz im Ernst, ein super duper Wochenende. AMAZING!

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Mittwoch, 4. Juli 2007
Stradbroke Island - Klappe 1!
06.05.2007 – 07.05.2007

Dieses Wochenende sollte ein wenig sportlich werden, denn Virginie und ich haben uns für eine Fahrradtour nach Stradbroke Island entschieden. Mit der Fähre ging es innerhalb einer entspannten Stunde auf die Insel. North Stradbroke ist übrigens die zweit größte Sandinsel der Welt, also nach Fraser die Größte.



Auf Straddie angekommen, fuhren wir auch schon los um ein wenig das Innenleben der Insel zu erkunden.
Bevor ich weiter schreibe, ein Kommentar der Einheimischen: „joa, Straddie ist toll mit dem Rad, total flach und gut zu fahren!“
Ich weiß nicht was die Leute hier unter „flach?!“ verstehen, der erste Anstieg war nämlich schon sehr gewaltig und wer denkt es blieb nur bei diesem Einen, nein… es ging nur Berg auf und Berg ab, die ganze Zeit!
Irgendwann sind wir dann doch am „Brown Lake“ angekommen und waren reif für eine Pause ;-)



Aber irgendwann hat ja alles ein Ende und es ging weiter, Richtung Innland:



Nachdem es aber nur noch Berg auf und Berg ab ging hat Virginie das Handtuch geworfen und sich auf den Rückweg gemacht. Ich hingegen bin noch ein Stückchen weiter Richtung Innland und eigentlich wollte ich noch zu einem anderen See. Nun ja, von der Straße aus musste man noch 2,5km zu diesem gewissen See laufen und das hätte ich mit dem Rückweg zeitlich und auch körperlich nicht mehr geschafft.
Aber ich war im Nationalpark:


Und Zwischendurch gab es auch ein paar schöne Ausblicke:

Als ich dann endlich am Treffpunkt in Dunwich ankam, war ich so etwas von geschafft…!
Sagenhaft, keine 10 Pferde hätten mich auf den Weg zu Unserem Hostle nach Point Lookout, welches weitere 20km Berg- und Talfahrt bedeutet hätten, mit dem Fahrrad bewegen können.

Bloß gut, dass es einen Bus bis zum Point Lookout gab, den wir dann natürlich auch genommen haben. Die Fahrräder konnten wir, Gott sei Dank, bei dem Ticketverkauf der Fähre lassen und wir waren wieder Eins mit der Welt.
Nur leider kam bald die nächste Enttäuschung. Eigentlich wollten wir uns mit den beiden anderen Franzosen (François, Anne) vom Fraser- WE treffen und ein bisschen feiern. Es kamen nur keine Franzosen, keine Anne und auch kein François zum vereinbarten Treffpunkt, was ein bisschen enttäuschend war!
Nach ein paar „Fish & Chips“ haben wir dann den Rückweg angetreten und im Hostel einen Film geschaut.
Wir hatten auch so unseren Spaß, aber waren dann doch sehr geschafft von dem ganzen Tag.

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Dienstag, 3. Juli 2007
Buddhas Birthday Festival!
05.05.2007

Diesen Nachmittag ging es mit Stephanie und ihren 2 Freundinnen zum Buddhas Birthday Festival nach South Bank.
Doch bevor ich richtig anfange, will ich noch ein paar schöne Bilder vom Expogelände South Bank zeigen, bei meinem letzten Artikel (Brisbane Ausflug) mit diesem Thema, sind die Bilder ein wenig zu kurz gekommen. Es ist sehr angenehm an einem schönen Tag dort entlang zu schlendern, durch Blumentunnel, Gärten und dem City Beach.



Nachdem meine Bahn, wegen einem Palmenzweig nicht mehr weiter fahren konnte und eine Andere diese anschieben musste, bin ich mit ca. 45 Min Verspätung doch endlich am Treffpunkt angekommen.
Das Festival bestand aus dem üblichen „South Bank Sunday Market“, sowie einem Zweiten Markt, einer Bühne wo immer Life Musik war und einem großen asiatischen „Fressteil“.
Diese Bananen sind gefüllt mit Schoki… und so etwas von lecker mmh…!



Ebenfalls gab es eine riesige Eisfigur und natürlich ein Buddhafestzelt.



Nach dem wir überall entlang geschlendert sind, gab es noch eine Art Ausstellung über den buddhistischen Glauben zu sehen, an sich sehr interessant, aber ein 15m- langer Teppich mit all den Dingen, die passieren, wenn man etwas Unanständiges tut, war doch sehr abschreckend.
Und so hieß es dann bis 21:00 Uhr auf das große Feuerwerk warten.


Dieses ging sage und schreibe 15 Min und kam ganz nah an das Feuerwerk in Berlin zu Silvester!

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Montag, 2. Juli 2007
City Cat - Sightseeing vom Wasser!
04.05.2007

Nach der Arbeit, nicht so richtig gewusst was ich mit der Zeit anfangen soll, habe ich mir gedacht; Eine Fahrt mit der City Cat, den Brisbane River von einem Ende bis zum anderen abfahren, das wäre doch mal was!
Die City Cats sind eine Art schnellere Fähre oder auch Wassertaxis hier in Brisbane.



Während ich auf die Fähre wartete, habe ich gleich mal Mark aus Iowa (USA) kennen gelernt. Er war für 7 Wochen hier in Brissie mit seiner Arbeit und hat sich das gleiche gedacht wie ich. Brisbane vom Wasser aus zu erkunden.



Die Bootsfahrt war wirklich sehr schön, es gibt so schöne Häuser am Rand des Flusses! Schöne moderne Architektur aber auch kleine alte Häuschen!

Hier ein paar Bilder vom Zentrum der Stadt, mit all ihren Hochhäusern.



Und so „schipperten“ wir den Fluss entlang bis zum Sonnenuntergang, hier ein paar Schnappschüsse:
Unter der Story Bridge entlang:



Und hier noch schnell ein paar Pic’s von Brissie bei Nacht, es ist wirklich ein echtes Erlebnis Brisbane vom Fluss aus zu erkunden.



Nach unserer Tour waren wir natürlich hungrig und wir wollten in der Stadt etwas essen, tja…
und während wir so an den Bars & Restaurants entlang schlenderten,

ÜBERRASCHUNG!!!
Dort saß tatsächlich Stephanie aus Sydney mit einer anderen Backpackerin. Sagenhaft, das man in einer Mehrmillionenstadt doch noch Bekannte antrifft. Das war natürlich eine Wiedersehensfreude die gefeiert werden musste :-)

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Sonntag, 1. Juli 2007
Fraser Island - Die Zweite!
29.04.2007

Während der Nacht hat es leider richtig angefangen mit regnen und gewittern und das Wetter hatte auch kein Erbarmen mit uns Reisenden, denn auch nach dem Frühstück und bis zum Mittag gab es keine große Änderung!


Da wir ja alle nicht aus Zucker sind, ging es nichts desto trotz zum „Indian Head“. Das ist die nördlichste Spitze der Insel und zur Zeit der Wahlwanderung, kann man diese Riesen von hier oben super beobachten. Wir haben zwar keine Wale gesehen, aber dafür einen Rochen und einige Seeadler.



sieht unser Reiseleiter nicht wie ein richtiger Aussie aus?!

Hier noch ein bisschen über die hiesige Pflanzenwelt:

Wieder am Auto angekommen, war es plötzlich sehr voll auf dem „Parkplatz- Strand“ und man konnte deutlich erkennen, wer ein 4W-Drive fahren kann und wer nicht?! Selbst der Dingo schaute seelenruhig dem Treiben zu.



User erster Stopp auf dem Rückweg waren die „Pinnacles“ oder auch „Colorful Sands“. Hier lässt sich nicht wirklich viel dazu sagen, seht einfach selbst.



Aber nicht nur an diesem Ort sieht es so aus, sondern so ziemlich an der gesamten nördlichen Küste von Fraser:



Und nun endlich zum „Maheno Shipwreck“. Dieses Schiff wurde 1935 von den Japanern gekauft und leider ohne Schiffsschraube versucht zu transportieren. Nun ja, mit einem Unwetter wurde nicht gerechnet und so ist der Kreuzer den Untiefen der Great Sandy Region zum Opfer gefallen und auf Grund gelaufen. Damals ragten noch ca. 50 Etagen des Schiffes aus dem Wasser, aber da Fraser auf der Ozeanseite ständig wächst, ist davon nicht mehr all zu viel übrig geblieben, aber es ist trotzdem beeindruckend… so mitten am Strand!



Da so schlechtes Wetter war und wir nicht schwimmen konnten, hat unser Reiseleiter kurzfristig entschlossen, dass wir noch „Rainbow Gorge“ anfahren.
Was ist „Rainbow Gorge“????

Das ist eine riesige Sanddüne die sich immer noch bewegt und 4 verschiedene Sandarten beherbergt. Sehr beeindruckend wenn man überlegt was diese Insel alles zu bieten hat!




Hier trifft man auf einsame Wanderer und verloren gegangene Touristen.



Wer glaubt das sind Felsen, der hat sich getäuscht, denn auf Fraser gibt es nur Sand. Es ist die größte Sandinsel der Welt und somit sind auch diese schwarzen Gebilde aus Sand. Auf dem ersten Moment ist es fest, jedoch kann man diese Masse ganz leicht zwischen den Fingern Zerbröseln.

Leider war das schon unser letzter Stopp und es ging zurück zur „Fährstation“.
Und somit hieß es schon wieder: „bye bye Fraser“

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Donnerstag, 28. Juni 2007
Fraser Island - Die Erste!
28.04.2007- 29.04.2007

Mein erster großer Trip in der Umgebung von Brissie ging nach Fraser. Gleich zu Anfgans; es war traumhaft…!

Nachdem ich 4:20! aufgestanden bin um pünktlich 7:00! (ich sage nur Public Transport!!!) am Bus zu sein, habe ich auch gleich während meiner Wartezeit Virginie kennen gelernt. Sie kommt eigentlich aus Frankreich, lebte aber bereits eine Weile in Spanien und ist jetzt wie ich, für eine gewisse Zeit hier in Australien. Von ihr werdet ihr mit Sicherheit noch mehr lesen können, aber erstmal geht es um das traumhafte Fraser.
Wir waren eine Gruppe von 7 (3Franzosen, 3Koreaner und ich). Der erste kleinere Stopp war am „Rainbow Beach“ und auf dem Weg dort hin, kreuzte doch tatsächlich eine alte Dampflok unseren Weg!



Bevor ich anfange euch mit Bildern von Fraser Island zu überhäufen, hier noch ein paar vom „Rainbow Beach“:



Nach diesem kurzen Stopp ging es weiter zur Fährstation, diese war mitten am Strand und rein gar nichts deutete darauf hin, dass hier eine Fähre hält, nicht mal ein klitze kleines Schildchen.



Auf dem Weg zur Insel:

(v.r. François, Anne, Virginie und ich)



Endlich auf Fraser angekommen wurde uns auch schlagartig bewusst, warum man hier nur mit einem 4W-Drive fahren darf… denn es gibt nichts anderes als Sandstraßen oder den Strand. Das ist übrigens der Highway auf der Insel, hier kann man tatsächlich mit 80 km/h entlang heizen, während im Inland höchstens 40 km/h erlaubt sind.



Unter anderem ist Fraser auch für seine Dingos bekannt, die auf Grund der geographischen Isolation noch richtig reinrassig und wild sind; auch wenn sie nicht wirklich wild aussehen, gab es schon einige tödliche Vorfälle mit diesen Gefährten.



Ab durch den hiesigen Bush ging es zum „Lake Boomajin“. Dieser liegt über dem Meeresspiegel und wird vom Regenwasser gespeist, somit erhält er eine bräunliche Farbe und man sagt, dass durch die Blätter des „Tee Trees“ das Wasser etwas Teeähnliches hat - also eine überdimensionale Teetasse?



Weiter ging es zum „Lake Birrabeen“, dieser ist ein „Windowlake“, was heißt; er liegt unter dem Meeresspiegel und wird somit immer mit Frischwasser versorgt damit sind diese Arten auch sehr sehr klar und blau! Dort verweilten wir dann eine Weile …



Nach dieser kurzen Pause fuhren wir zur Central Station. Das ist eine ehemalige Siedlung der Holzarbeiter, denn früher gab es hier Schienen für den Holztransport, die jedoch wegen Waldbrandgefahr wieder abgeschafft wurden sind.



Im Übrigen gibt es auf Fraser 2 verschiedene Arten von Wäldern, den Regenwald und den Bush wie auf den ersten Bildern. Auf einem kleinen Spaziergang ging es entlang eines super klaren Baches zurück zum Auto.

Diese Art von Pflanze windet sich solange um einen Baum bis sie ihn vollständig umschlossen hat und dieser dann im Inneren abstirbt.



Die Nacht verbrachten wir im „Euron Beach Resort“, unsere Zimmer waren mit eigener Küchenzeile und Bad ausgestattet und es gab sogar 2 Pools in der Anlage, die wir natürlich auch gleich ausgenutzt haben bevor es zum Dinner ging.



Das Essen war im übrigen total lecker, vor allem der „Apple Crustle“:-)
Im hiesigen Pub hat unsere gesamte Truppe den Abend bei einem gemütlichen Bierchen ausklingen lasen und ich glaube alle sind todmüde ins Bett gefallen.

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Mittwoch, 27. Juni 2007
Cabarita Beach!
25.04.2007

Diesen Mittwoch wurde der Anzac Day gefeiert und war somit ein Public Holiday und das bedeutete FREI für mich und freie Bahn für einen Strandtag am „Cabarita Beach“, welcher bereits schon in New South Wales liegt.
ANZAC bedeutet 'Australia and New Zealand Army Corp' und dieser Tag gilt dem Gedenken an die Gefallenen Soldaten in der Zeit des ersten Weltkrieges.
2 Stunden im Auto und mein Arbeitskollege Warrick, Roland und ich waren am Strand.
Da wir schon sehr früh los sind, konnten wir auch die Sonne voll und ganz auskosten. Erst ging es auf eine kleine Halbinsel um die Gegend etwas mehr unter die Lupe zu nehmen und nicht die ganze Zeit auf der faulen Haut zu liegen. Außerdem hatten wir einen super Ausblick…



Der Ort an sich hat nicht viel zu bieten, aber dafür endlose schöne Strände…



Leider habe ich ein paar Tage später alle meine Bilder von diesem Erlebnis gelöscht und danke hiermit für die nette Gabe von Roland und Warrick, die mir ihre Bilder liebenswürdiger Weise überlassen haben, um euch an meinen Eindrücken teilhaben zu lassen.

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