Sonntag, 19. August 2007
Auf gehts Reisen!
sunnie, 13:14h
So mein Praktikum ist um und nun beginnt die Zeit des Reisens. Wohl werde ich nicht so viele Artickel wie sonst auf meine Seite stellen können, also wundert euch nicht, denn im Outback ist es nicht so mit Internet ;-)
Bis Bald
Bis Bald
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Sonntag, 12. August 2007
Toowoomba!
sunnie, 22:07h
21.07.2007
… auf ins Hinterland. Toowoomba liegt auf einem Plateau und ca. 1,5 Busstunden von Brisbane entfernt. Eigentlich ist diese Kleinstadt für ihr „Gartenfest“ im September bekannt, aber auch an diesem Tag war es sehr schön dort.
Nachdem ich mit ein bisschen Glück eine Dame gefunden habe die mich netterweise zum „Picnic Point Lookout“ gefahren hat, konnte ich über das gesamte Hinterland bis nach Brisbane schauen. Natürlich habe ich auf dem Weg dorthin auch noch ein paar schöne Ecken von Toowoomba begutachten können.
Und hier das Gegenstück zu meinem Bild unter dem Thema „Wohin Gehts?“
Abgesetzt hat sie mich dann am „Copp & Co“ Museum. Dies beherbergt Ausstellungen über Toowoomba, Kutschen und den damaligen „Busverkehr“, Steinzeitliches, etwas über die Ureinwohner und und und.
Und auch damals waren deutsche Produkte begehrt.
Vor dem Museum standen ein paar australische Windmühlen, so ganz anderes als wie bei uns und als ich dann weiter bin, stieß ich auf eine kleine Gartenshow mit Landschaftsarchitektur und Blumenzucht.
Meine Route führte mich dann weiter durch den Botanischen Garten, der ziemlich weitläufig war.
Und die letzten 2 Stunden bin ich ein bisschen durch die Stadt geschlendert und habe mir alle älteren Gebäude angeschaut.
Als erstes kam ich zur City Hall und zur hiesigen Art Gallery.
Und dann das alte Postgebäude und das Gericht.
Natürlich gab es auch noch viele andere schöne Gegenden und wenn man so durch die Straßen geht, ist das ein ganz anderes Bild als in Brisbane.
Ach ja, diese Einrichtungen habe ich in der Nähe des Bahnhofs gefunden. Das erste Bild ist das „Toowoomba Clubhouse“ und das zweite ist die 1919 errichtete Männertoilette und somit die älteste in Queensland.
Und somit ging wieder ein schöner Tag zu ende, mit dem Bus fuhr ich dann zurück nach Brissie und konnte noch einmal einen Blick auf die tolle Landschaft werfen.
… auf ins Hinterland. Toowoomba liegt auf einem Plateau und ca. 1,5 Busstunden von Brisbane entfernt. Eigentlich ist diese Kleinstadt für ihr „Gartenfest“ im September bekannt, aber auch an diesem Tag war es sehr schön dort.
Nachdem ich mit ein bisschen Glück eine Dame gefunden habe die mich netterweise zum „Picnic Point Lookout“ gefahren hat, konnte ich über das gesamte Hinterland bis nach Brisbane schauen. Natürlich habe ich auf dem Weg dorthin auch noch ein paar schöne Ecken von Toowoomba begutachten können.
Und hier das Gegenstück zu meinem Bild unter dem Thema „Wohin Gehts?“
Abgesetzt hat sie mich dann am „Copp & Co“ Museum. Dies beherbergt Ausstellungen über Toowoomba, Kutschen und den damaligen „Busverkehr“, Steinzeitliches, etwas über die Ureinwohner und und und.
Und auch damals waren deutsche Produkte begehrt.
Vor dem Museum standen ein paar australische Windmühlen, so ganz anderes als wie bei uns und als ich dann weiter bin, stieß ich auf eine kleine Gartenshow mit Landschaftsarchitektur und Blumenzucht.
Meine Route führte mich dann weiter durch den Botanischen Garten, der ziemlich weitläufig war.
Und die letzten 2 Stunden bin ich ein bisschen durch die Stadt geschlendert und habe mir alle älteren Gebäude angeschaut.
Als erstes kam ich zur City Hall und zur hiesigen Art Gallery.
Und dann das alte Postgebäude und das Gericht.
Natürlich gab es auch noch viele andere schöne Gegenden und wenn man so durch die Straßen geht, ist das ein ganz anderes Bild als in Brisbane.
Ach ja, diese Einrichtungen habe ich in der Nähe des Bahnhofs gefunden. Das erste Bild ist das „Toowoomba Clubhouse“ und das zweite ist die 1919 errichtete Männertoilette und somit die älteste in Queensland.
Und somit ging wieder ein schöner Tag zu ende, mit dem Bus fuhr ich dann zurück nach Brissie und konnte noch einmal einen Blick auf die tolle Landschaft werfen.
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Donnerstag, 2. August 2007
O'Reilly's und Mt. Tamborine!
sunnie, 20:49h
14.07.2007
Da ich schon lange keine gebuchte Tour mitgemacht habe, diesmal eine Tour ins Hinterland der Gold Coast.
Auf dem Weg zum Mt. Tamborine, was eigentlich ein kleiner Ort ist, haben wir an einem Lookout angehalten. Von dort konnte man bis nach Surfers Paradise mit seinen ganzen Wolkenkratzern schauen und natürlich über das ganze Hinterland.
In Mt. Tamborine angekommen war unser erster Weg zu einem Cafe, um uns beim Morning Tee mit lecker Scons die Bäuche voll zuschlagen. Scons sind eine Mischung aus Brötchen und Kuchen die man am besten zusammen mit Sahne und Marmelade isst … mmh… lecker!
Komischer Weise gab es hier in dem Ort seltsam Bekanntes. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite war doch tatsächlich ein Haus in deutscher (oder besser bayrischer) Bauweise. Dort konnte man Kuhglocken oder Kuckucksuhren erstehen, aber es gab auch Postkarten von Deutschland und andere bekannte Dinge aus der Heimat?!? Der Rest des Ortes war wieder im australischen Style und alles sehr niedlich gemacht.
Nachdem wir alle voll und zufrieden wieder in den Bus sind, ging es endlich auf zu O’Reillys! Das ist eigentlich der Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen und liegt ca. 1200m hoch. Auf sehr schmalen Bergstraßen ging es an schöner Landschaft vorbei, die ich leider nur aus dem Busfenster fotografieren konnte. Während der Fahrt war auch mal ein bisschen von australischer Fahrweise zu erleben, nicht direkt unser Busfahrer, eher ein Junges Mädel, was meinte mit ca. 80 Sachen diese enge kurvige Straße hinunter zupreschen und den Fels mitzunehmen …
O’Reillys ist eigentlich bekannt durch den „Tree Top Walk“ und die vielen Vögle die zu einem fliegen. Auch liegt es bereits im subtropischen Regenwald und der Wechsel vom normalen Bush zum Regenwald verlief sehr sehr plötzlich, kaum zu Fassen auf einmal ist man im Regenwald!
Die Drei Jüngsten der Bustruppe, dass heißt ich und zwei weitere Australierinnen aus Melbourne, sind als erstes zum „Tree Top Walk“. Diesmal war es nämlich ein ganzer Reisebus voller, etwas in die Jahre gekommener Mitreisender ;-)
Vor dem Abzweig zum „Walk“ entdeckten wir noch das Ergebnis dieser Pflanze (die ich schon mal in meinem Fraserartikel erwähnte) die die Bäume umschließt und dann absterben lässt. Der Baum war komplett ausgehöhlt und man konnte das Blau des Himmels sehen.
Über Hängebrücken ging es 16m in den Baumkronen durch den Bush… und wer wollte, konnte 34m hoch auf einen Baumausguck. … Natürlich wollte ich!
Als nächstes ging es in den Botanischen Garten, dieser war diesmal nicht so aufregend, da sehr klein und eher etwas durcheinander. Aber schön!
Zum Schluss dann der Höhepunkt… die Vögel! Es war ein Platz mit ein paar Bäumen die übervölkert waren von bunten Vögeln. Selbst wenn man kein Futter hatte, kamen sie angeflogen und haben sich direkt auf einen gesetzt. Somit verbracht ich bestimmt eine gute halbe Stunde mit rotem, blauem, grünem… Federvieh.
Unser letzter Stopp war ein Besuch in der „Cunungra Winery“ zur Weinverkostung. Sieben Sorten konnten verkostet werden, von dehnen mir ehrlich gesagt keine Einzige gemundet hat. Aber das ist ja wie immer Geschmackssache.
Da ich schon lange keine gebuchte Tour mitgemacht habe, diesmal eine Tour ins Hinterland der Gold Coast.
Auf dem Weg zum Mt. Tamborine, was eigentlich ein kleiner Ort ist, haben wir an einem Lookout angehalten. Von dort konnte man bis nach Surfers Paradise mit seinen ganzen Wolkenkratzern schauen und natürlich über das ganze Hinterland.
In Mt. Tamborine angekommen war unser erster Weg zu einem Cafe, um uns beim Morning Tee mit lecker Scons die Bäuche voll zuschlagen. Scons sind eine Mischung aus Brötchen und Kuchen die man am besten zusammen mit Sahne und Marmelade isst … mmh… lecker!
Komischer Weise gab es hier in dem Ort seltsam Bekanntes. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite war doch tatsächlich ein Haus in deutscher (oder besser bayrischer) Bauweise. Dort konnte man Kuhglocken oder Kuckucksuhren erstehen, aber es gab auch Postkarten von Deutschland und andere bekannte Dinge aus der Heimat?!? Der Rest des Ortes war wieder im australischen Style und alles sehr niedlich gemacht.
Nachdem wir alle voll und zufrieden wieder in den Bus sind, ging es endlich auf zu O’Reillys! Das ist eigentlich der Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen und liegt ca. 1200m hoch. Auf sehr schmalen Bergstraßen ging es an schöner Landschaft vorbei, die ich leider nur aus dem Busfenster fotografieren konnte. Während der Fahrt war auch mal ein bisschen von australischer Fahrweise zu erleben, nicht direkt unser Busfahrer, eher ein Junges Mädel, was meinte mit ca. 80 Sachen diese enge kurvige Straße hinunter zupreschen und den Fels mitzunehmen …
O’Reillys ist eigentlich bekannt durch den „Tree Top Walk“ und die vielen Vögle die zu einem fliegen. Auch liegt es bereits im subtropischen Regenwald und der Wechsel vom normalen Bush zum Regenwald verlief sehr sehr plötzlich, kaum zu Fassen auf einmal ist man im Regenwald!
Die Drei Jüngsten der Bustruppe, dass heißt ich und zwei weitere Australierinnen aus Melbourne, sind als erstes zum „Tree Top Walk“. Diesmal war es nämlich ein ganzer Reisebus voller, etwas in die Jahre gekommener Mitreisender ;-)
Vor dem Abzweig zum „Walk“ entdeckten wir noch das Ergebnis dieser Pflanze (die ich schon mal in meinem Fraserartikel erwähnte) die die Bäume umschließt und dann absterben lässt. Der Baum war komplett ausgehöhlt und man konnte das Blau des Himmels sehen.
Über Hängebrücken ging es 16m in den Baumkronen durch den Bush… und wer wollte, konnte 34m hoch auf einen Baumausguck. … Natürlich wollte ich!
Als nächstes ging es in den Botanischen Garten, dieser war diesmal nicht so aufregend, da sehr klein und eher etwas durcheinander. Aber schön!
Zum Schluss dann der Höhepunkt… die Vögel! Es war ein Platz mit ein paar Bäumen die übervölkert waren von bunten Vögeln. Selbst wenn man kein Futter hatte, kamen sie angeflogen und haben sich direkt auf einen gesetzt. Somit verbracht ich bestimmt eine gute halbe Stunde mit rotem, blauem, grünem… Federvieh.
Unser letzter Stopp war ein Besuch in der „Cunungra Winery“ zur Weinverkostung. Sieben Sorten konnten verkostet werden, von dehnen mir ehrlich gesagt keine Einzige gemundet hat. Aber das ist ja wie immer Geschmackssache.
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Mittwoch, 25. Juli 2007
Wellington Point!
sunnie, 21:38h
06.07.2007- 08.07.2007
Dieses Wochenende wurde ich von meinem Boss- Ross und seiner Frau Elaine eingeladen, dass Wochenende mit ihnen zu verbringen. Zum Freitagabend Dinner kamen noch seine Tochter mit Family vorbei, komischerweise wollte die ältere Tochter von ihr immer zu mir „Kinderfreund“ ;-)
Hier also ein Bild von einer typisch Australischen „Boss- Family“:
Das Haus war wirklich beeindruckend, im Garten wachsen Mandarinen und Chilischoten, es gibt ein Outdoor Pool und ein Indoor Whirlpool, sowie eine Sauna und ein Fitnessraum. Ganz zu schweigen von den vielen Schlafzimmern … . Da will man am liebsten auch gleich mal Chef werden :-)
Samstag ging es mit Ross zur Wellingtoner Halbinsel, von dort kann man bei niedrig Wasser nach „Kings Island“ laufen. Zu dieser Zeit führt ein richtig breiter Sandweg zu der kleinen Insel.
Natürlich sind wir auch dort hin gelaufen und einmal um die ganze Insel herum…
Dort trifft man auf einsame Baumbewohner und sogar eine relativ große lebende Krabbe im Wasser.
Wellington Point liegt eigentlich gleich neben Brisbane, ist aber dennoch ein eigenständiger Ort, von Kings Island aus konnte man den Hafen von Brisbane sehen.
Leider haben wir etwas zu lange auf der Insel verweilt, sodass die Flut eingesetzt hatte, tja und das Wasser kam schneller als gedacht… irgendwie war der Weg plötzlich verschwunden und was dabei raus kommt, wenn man die Geschwindigkeit der Flut unterschätz, kann man sich ja vorstellen. Am Ende mussten wir durch mehr als knietiefes Wasser und es war nix mehr vom eigentlichen Weg zu sehen … Typisch Touris!
So sah es aus als wir unseren Rückweg antraten…sehr aufbauend!
Und hier bin ich nass, aber heile wieder auf dem Festland angekommen. Der Blick zurück verrät natürlich alles. Heikle Situation!
Der Nachmittag verlief dann etwas ruhiger, nach einer Stippvisite zum hiesigen College, für das ich ein kleines Gebäude geplant und berechnet hatte, wurde nur noch entspannt.
Hier soll übrigens das Gebäude mal entstehen, ein kleiner Anbau von ca. 128m² an eine überdachte "play area".
Dieses Wochenende wurde ich von meinem Boss- Ross und seiner Frau Elaine eingeladen, dass Wochenende mit ihnen zu verbringen. Zum Freitagabend Dinner kamen noch seine Tochter mit Family vorbei, komischerweise wollte die ältere Tochter von ihr immer zu mir „Kinderfreund“ ;-)
Hier also ein Bild von einer typisch Australischen „Boss- Family“:
Das Haus war wirklich beeindruckend, im Garten wachsen Mandarinen und Chilischoten, es gibt ein Outdoor Pool und ein Indoor Whirlpool, sowie eine Sauna und ein Fitnessraum. Ganz zu schweigen von den vielen Schlafzimmern … . Da will man am liebsten auch gleich mal Chef werden :-)
Samstag ging es mit Ross zur Wellingtoner Halbinsel, von dort kann man bei niedrig Wasser nach „Kings Island“ laufen. Zu dieser Zeit führt ein richtig breiter Sandweg zu der kleinen Insel.
Natürlich sind wir auch dort hin gelaufen und einmal um die ganze Insel herum…
Dort trifft man auf einsame Baumbewohner und sogar eine relativ große lebende Krabbe im Wasser.
Wellington Point liegt eigentlich gleich neben Brisbane, ist aber dennoch ein eigenständiger Ort, von Kings Island aus konnte man den Hafen von Brisbane sehen.
Leider haben wir etwas zu lange auf der Insel verweilt, sodass die Flut eingesetzt hatte, tja und das Wasser kam schneller als gedacht… irgendwie war der Weg plötzlich verschwunden und was dabei raus kommt, wenn man die Geschwindigkeit der Flut unterschätz, kann man sich ja vorstellen. Am Ende mussten wir durch mehr als knietiefes Wasser und es war nix mehr vom eigentlichen Weg zu sehen … Typisch Touris!
So sah es aus als wir unseren Rückweg antraten…sehr aufbauend!
Und hier bin ich nass, aber heile wieder auf dem Festland angekommen. Der Blick zurück verrät natürlich alles. Heikle Situation!
Der Nachmittag verlief dann etwas ruhiger, nach einer Stippvisite zum hiesigen College, für das ich ein kleines Gebäude geplant und berechnet hatte, wurde nur noch entspannt.
Hier soll übrigens das Gebäude mal entstehen, ein kleiner Anbau von ca. 128m² an eine überdachte "play area".
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Montag, 23. Juli 2007
Australian Zoo - Home of the Crocodile Hunter!
sunnie, 21:09h
22.06.2007
Dieser Artikel wird höchstwahrscheinlich mehr Bilder als alles Andere enthalten, denn es gab wirklich sehr viele Tiere zu sehen.
Als erstes ging es mit Virginie im Zug nach Beerwah, von wo wir dann abgeholt und zum Zoo gebracht worden sind.
Ziemlich am Anfang war die Möglichkeit Elefanten zu füttern, aber im Prinzip war das nur eine Massenabfertigung, wo jeder ein Stück Obst oder Gemüse in die Hand gedrückt bekam und es dann dem Riesen hingehalten hat. Das war es dann auch schon.
Aber dann… fing die Croc Show an, das war was. Zuerst gab es ein paar Kakadus und Schlangen bevor die richtigen Cros kamen. Diese Show wurde eigentlich früher von Steve Irwin abgehalten, aber das ist ja nun nicht mehr möglich… Jedoch konnte man im ganzen Zoo sehen, dass Steve noch heute verehrt wird, überall sind Bilder oder Sonstiges.
Krokodile sind wirklich bemerkenswert, sie können bis zu 3 Stunden unbeweglich unter Wasser bleiben und somit hat das Opfer überhaupt keine Ahnung, dass dort überhaupt ein Krokodil ist. Sie können Einen sogar, wenn man an Land ist und sie im schlammigen Wasser, ausmachen.
Natürlich gab es nicht nur in der Show Crocs zu sehen, sondern auch im Park verteilt, wir mussten sogar aufpassen, dass wir nicht attackiert wurden.
Nach der Show ging es dann richtig los für uns, neben Schildkröten und Schlangen gab es nicht nur einheimische Tiere zu sehen:
Auch gab es ein Vogelhaus sowie ein Reptilienhaus.
Aber natürlich gab es neben dem ganzen anderen Getier auch wieder Kangaroos und Koalas zum anfassen, sowie meine neuen Lieblingstiere - die Wombats. Das sind wirklich wundersame Tiere, mit ihren kleinen kurzen Stummelbeinchen können sie angeblich bis zu 40 km/h laufen und sie sind ebenfalls Beuteltiere. Nur haben sie ihren Beutel in die andere Richtung, sodass beim graben und buddeln kein Dreck herein kommt. Wer hätte das gedacht?! Mit den Wombats wird auch jeden Tag eine Runde gedreht, als Auslauf… Gassi mit einem Wombat zu Hause, das wär’s ;-)
Neben den süßen niedlichen Kangaroos die man am liebsten mitnehmen würde, gibt es auch solche, von denen man doch schon mal eine Gelangt bekommt, wenn man zu aufdringlich wird.
Zum Schluss waren wir noch im Zoo für die ganz Kleinen, irgendwie kommen mir diese Kleinen ein bisschen zu Europäisch vor…
Leider haben wir so lange gebraucht, dass wir mit dem letzten Bus zurück nach Beerwah mussten und dort knappe 2 Stunden auf den nächsten Zug warteten. Schlimm war es jedoch nicht, nach einem kleinen Bummel durch Beerwah, was auch nicht wirklich groß ist, sind wir noch in ein Cafe eingekehrt. Mit angenehmem Ofenplatz und etwas Warmem zum aufwärmen.
Dieser Artikel wird höchstwahrscheinlich mehr Bilder als alles Andere enthalten, denn es gab wirklich sehr viele Tiere zu sehen.
Als erstes ging es mit Virginie im Zug nach Beerwah, von wo wir dann abgeholt und zum Zoo gebracht worden sind.
Ziemlich am Anfang war die Möglichkeit Elefanten zu füttern, aber im Prinzip war das nur eine Massenabfertigung, wo jeder ein Stück Obst oder Gemüse in die Hand gedrückt bekam und es dann dem Riesen hingehalten hat. Das war es dann auch schon.
Aber dann… fing die Croc Show an, das war was. Zuerst gab es ein paar Kakadus und Schlangen bevor die richtigen Cros kamen. Diese Show wurde eigentlich früher von Steve Irwin abgehalten, aber das ist ja nun nicht mehr möglich… Jedoch konnte man im ganzen Zoo sehen, dass Steve noch heute verehrt wird, überall sind Bilder oder Sonstiges.
Krokodile sind wirklich bemerkenswert, sie können bis zu 3 Stunden unbeweglich unter Wasser bleiben und somit hat das Opfer überhaupt keine Ahnung, dass dort überhaupt ein Krokodil ist. Sie können Einen sogar, wenn man an Land ist und sie im schlammigen Wasser, ausmachen.
Natürlich gab es nicht nur in der Show Crocs zu sehen, sondern auch im Park verteilt, wir mussten sogar aufpassen, dass wir nicht attackiert wurden.
Nach der Show ging es dann richtig los für uns, neben Schildkröten und Schlangen gab es nicht nur einheimische Tiere zu sehen:
Auch gab es ein Vogelhaus sowie ein Reptilienhaus.
Aber natürlich gab es neben dem ganzen anderen Getier auch wieder Kangaroos und Koalas zum anfassen, sowie meine neuen Lieblingstiere - die Wombats. Das sind wirklich wundersame Tiere, mit ihren kleinen kurzen Stummelbeinchen können sie angeblich bis zu 40 km/h laufen und sie sind ebenfalls Beuteltiere. Nur haben sie ihren Beutel in die andere Richtung, sodass beim graben und buddeln kein Dreck herein kommt. Wer hätte das gedacht?! Mit den Wombats wird auch jeden Tag eine Runde gedreht, als Auslauf… Gassi mit einem Wombat zu Hause, das wär’s ;-)
Neben den süßen niedlichen Kangaroos die man am liebsten mitnehmen würde, gibt es auch solche, von denen man doch schon mal eine Gelangt bekommt, wenn man zu aufdringlich wird.
Zum Schluss waren wir noch im Zoo für die ganz Kleinen, irgendwie kommen mir diese Kleinen ein bisschen zu Europäisch vor…
Leider haben wir so lange gebraucht, dass wir mit dem letzten Bus zurück nach Beerwah mussten und dort knappe 2 Stunden auf den nächsten Zug warteten. Schlimm war es jedoch nicht, nach einem kleinen Bummel durch Beerwah, was auch nicht wirklich groß ist, sind wir noch in ein Cafe eingekehrt. Mit angenehmem Ofenplatz und etwas Warmem zum aufwärmen.
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Donnerstag, 19. Juli 2007
Schnorchelausflug in Byron!
sunnie, 21:15h
11.06.2007
An meinem letzten Tag in Byron war ich zum ersten Mal richtig Schnorcheln. Doch bevor es richtig rauß aufs Meer zu einer kleinen Insel vor der Küste Byrons ging…
… gab es ein paar kleine Einweisungen im Pool.
Das Schnorcheln war toll…!!!
Gleich am Anfang sahen wir einige Schildkröte auf und unter dem Wasser. Ebenfalls gab es einige Riffhaie zu sehen, die sanft durch das Wasser glitten oder einfach nur auf dem Grund lagen...
Es gab sehr viel bunte Fische Große und Kleine wie in einem Aquarium. Es war ECHT Wahnsinn!
Leider war das ja schon mein letzter Tag und zum Abschluss ging es noch ein bisschen durch die Stadt bummeln, Byron ist wirklich super,
„Ein Urlaub im Urlaub?!“
An meinem letzten Tag in Byron war ich zum ersten Mal richtig Schnorcheln. Doch bevor es richtig rauß aufs Meer zu einer kleinen Insel vor der Küste Byrons ging…
… gab es ein paar kleine Einweisungen im Pool.
Das Schnorcheln war toll…!!!
Gleich am Anfang sahen wir einige Schildkröte auf und unter dem Wasser. Ebenfalls gab es einige Riffhaie zu sehen, die sanft durch das Wasser glitten oder einfach nur auf dem Grund lagen...
Es gab sehr viel bunte Fische Große und Kleine wie in einem Aquarium. Es war ECHT Wahnsinn!
Leider war das ja schon mein letzter Tag und zum Abschluss ging es noch ein bisschen durch die Stadt bummeln, Byron ist wirklich super,
„Ein Urlaub im Urlaub?!“
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Byron Bay - Tag II in Nimbin!
sunnie, 20:39h
10.06.2007
10Uhr ging es mit einer organisierten Tagestour nach Nimbin, dem „Marihuanahippiedorf“. Hier kann man Dinge erstehen, die möglicherweise andernorts nicht wirklich ganz legal wären.
1973 war das „Aquarius Festival“, sozusagen die australische Antwort auf das amerikanische Woodstock und seit dem ist Nimbin das Zentrum der Alternativkultur. Einmal im Jahr wird hier ganz groß das Nimbin Mardi Grass Festival gefeiert.
Auf dem Weg dort hin, kamen wir an unglaublich schöner Landschaft vorbei, dem australische Hinterland.
In Wahrheit ist Nimbin nur ein kleines Dorf mit einer Hauptstraße, aber dafür überaus bunt. Selbst das Museum, eine Art „Hippie- Heimatmuseum“, ist so voll gestopft und bunt, dass man schon gar nicht mehr erkennt, was sie damit zeigen und aussagen wollen. Aber macht euch doch selbst ein Bild.
In den Straßen ist ganz besonders auf die Beschilderung zu achten…
Nachdem wir uns alle satt gesehen hatten, ging es weiter zu den sonntäglichen „Shannon Markets“,
Ich liebe Märkte :-), man kann sogar einer frei zufällig zusammen gewürfelten Musikgruppe lauschen.
Der letzte Stopp ging zu den „Minynon Falls“ im World Heritage Forest. Leider hat es hier seit Ewigkeiten nicht mehr richtig geregnet und somit waren diese Wasserfälle auch nicht ganz so … beeindruckend, aber dennoch relativ hoch. Dort gab es für alle die, die wollten, „Custrard Apple“ und Macadamia Nuts – etwas wirklich Australisches.
10Uhr ging es mit einer organisierten Tagestour nach Nimbin, dem „Marihuanahippiedorf“. Hier kann man Dinge erstehen, die möglicherweise andernorts nicht wirklich ganz legal wären.
1973 war das „Aquarius Festival“, sozusagen die australische Antwort auf das amerikanische Woodstock und seit dem ist Nimbin das Zentrum der Alternativkultur. Einmal im Jahr wird hier ganz groß das Nimbin Mardi Grass Festival gefeiert.
Auf dem Weg dort hin, kamen wir an unglaublich schöner Landschaft vorbei, dem australische Hinterland.
In Wahrheit ist Nimbin nur ein kleines Dorf mit einer Hauptstraße, aber dafür überaus bunt. Selbst das Museum, eine Art „Hippie- Heimatmuseum“, ist so voll gestopft und bunt, dass man schon gar nicht mehr erkennt, was sie damit zeigen und aussagen wollen. Aber macht euch doch selbst ein Bild.
In den Straßen ist ganz besonders auf die Beschilderung zu achten…
Nachdem wir uns alle satt gesehen hatten, ging es weiter zu den sonntäglichen „Shannon Markets“,
Ich liebe Märkte :-), man kann sogar einer frei zufällig zusammen gewürfelten Musikgruppe lauschen.
Der letzte Stopp ging zu den „Minynon Falls“ im World Heritage Forest. Leider hat es hier seit Ewigkeiten nicht mehr richtig geregnet und somit waren diese Wasserfälle auch nicht ganz so … beeindruckend, aber dennoch relativ hoch. Dort gab es für alle die, die wollten, „Custrard Apple“ und Macadamia Nuts – etwas wirklich Australisches.
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Mittwoch, 18. Juli 2007
3 Tage Byron Bay - Tag I!
sunnie, 20:24h
09.06.2007-11.06.2007
Diesmal bin ich für ein verlängertes Wochenende nach Byron Bay. Montag war Queen’s Birthday und somit ein Feiertag. Es ist zwar nicht der richtige Geburtstag, denn eigentlich hatte Queen Elizabeth II um die Osterzeit, nämlich am 21. April, da da aber schon so viele freie Tage sind, haben die Australier diesen Ehrentag einfach auf den 11.06. gelegt und feiern eben an dem Tag ;-)
Gleich auf der Busfahrt, die ungefähr 2 Stunden nach Süden ging, habe ich den Kalifornier Ross kennen gelernt. Von ihm werde ich sicherlich noch ein bisschen erzählen, da er für 3 Jahre hier in Brissie an der Uni ist und forscht.
Nachdem wir kurz nach 10Uhr in Byron waren, habe ich erstmal das YHA inspiziert… kann sich sehen lassen, mit Pool und allem.
Dann ging es mit einem geliehenen Rad ab zum „Belongil Beach“, sowie am Meer entlang zum Mainbeach von Bayron. Von dort hat man einen guten Ausblick auf die Halbinsel und den Leuchtturm, für den Bayron Bay so bekannt ist.
An der Halbinsel angekommen, bin ich dann per Fuß einen Regenwaldpfand nach oben Richtung Leuchturm. Und auch hier trifft man wieder einmal auf Kakadus und diesmal sogar etwas bunter als in Sydney.
Auf halber Strecke zum Leuchtturm habe ich dann tatsächlich Ross wieder getroffen. Er war in Begleitung von Johanna, einem Mädel aus Augsburg und wir sind dann zusammen weiter. Der Ausblick vom Leuchtturm war wirklich unglaublich.
Übrigens war ich hier an der östlichsten Spitze Australiens, einmal tief durchatmen und gegen den Wind ankämpfen. Dennoch haben wir hier richtig viele Delphine gesehen, sie waren wirklich so verspielt wie man es immer im Fernsehen sieht.
Auf dem Rückweg kamen wir noch an ein paar tollen Plätzchen vorbei die ein Foto wert waren.
Später am Abend ging es mit den anderen Beiden in die „Monkey Bar“, dort gab es freies Barbecue für alle, sowie einige akrobatische Showeinlagen da die Bar Geburtstag hatte, wirklich praktisch für uns.
Diesmal bin ich für ein verlängertes Wochenende nach Byron Bay. Montag war Queen’s Birthday und somit ein Feiertag. Es ist zwar nicht der richtige Geburtstag, denn eigentlich hatte Queen Elizabeth II um die Osterzeit, nämlich am 21. April, da da aber schon so viele freie Tage sind, haben die Australier diesen Ehrentag einfach auf den 11.06. gelegt und feiern eben an dem Tag ;-)
Gleich auf der Busfahrt, die ungefähr 2 Stunden nach Süden ging, habe ich den Kalifornier Ross kennen gelernt. Von ihm werde ich sicherlich noch ein bisschen erzählen, da er für 3 Jahre hier in Brissie an der Uni ist und forscht.
Nachdem wir kurz nach 10Uhr in Byron waren, habe ich erstmal das YHA inspiziert… kann sich sehen lassen, mit Pool und allem.
Dann ging es mit einem geliehenen Rad ab zum „Belongil Beach“, sowie am Meer entlang zum Mainbeach von Bayron. Von dort hat man einen guten Ausblick auf die Halbinsel und den Leuchtturm, für den Bayron Bay so bekannt ist.
An der Halbinsel angekommen, bin ich dann per Fuß einen Regenwaldpfand nach oben Richtung Leuchturm. Und auch hier trifft man wieder einmal auf Kakadus und diesmal sogar etwas bunter als in Sydney.
Auf halber Strecke zum Leuchtturm habe ich dann tatsächlich Ross wieder getroffen. Er war in Begleitung von Johanna, einem Mädel aus Augsburg und wir sind dann zusammen weiter. Der Ausblick vom Leuchtturm war wirklich unglaublich.
Übrigens war ich hier an der östlichsten Spitze Australiens, einmal tief durchatmen und gegen den Wind ankämpfen. Dennoch haben wir hier richtig viele Delphine gesehen, sie waren wirklich so verspielt wie man es immer im Fernsehen sieht.
Auf dem Rückweg kamen wir noch an ein paar tollen Plätzchen vorbei die ein Foto wert waren.
Später am Abend ging es mit den anderen Beiden in die „Monkey Bar“, dort gab es freies Barbecue für alle, sowie einige akrobatische Showeinlagen da die Bar Geburtstag hatte, wirklich praktisch für uns.
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Dienstag, 17. Juli 2007
Morton Island!
sunnie, 19:41h
02.06.2007
Diese Tagestour ging zur letzten großen Sandinsel, sie ist die Dritte in meiner Sammlung und somit habe ich sie alle gesehen. Nachdem ich mitbekommen habe, dass hier wieder einmal am Wochenende Schienenarbeiten sind und Busse anstatt der Bahnen fahren, habe ich lieber den erst möglichen Bus/ Bahn genommen der möglich war. Bin also wieder einmal 4:20 aufgestanden und der Bus hatte dann auch mehr als 30Min Verspätung! Tolle Sache!!!
Da das Wetter nicht wirklich berauschend war, waren wir nur eine Gruppe von 5 Mädels und somit war es ziemlich lustig.
Mit der Fähre ging es am Frachthafen Brisbanes vorbei zu Morton Island.
Als erstes ging es zum „The Desert“ Sand Boarding! Das ist vielleicht Fun, mit einem kleinen dünnen Holzbrett fährt man ebenerdig eine risige Sanddüne hinab. Beim ersten Mal hatte ich zwar ganz schön viel Sand im Gesicht, aber dann ging es wie bei den Profis. Geübte können eine Geschwindigkeit von bis zu 65km/h erreichen, leider war der Sand zu unserer Zeit ein wenig feucht, sodass es nicht ganz so schnell ging ;-), aber Spaß war es auf jeden Fall.
Und hier der Ablauf vom Sand Boarding,
1. noch voller Hoffnung
2. Oh oh, wer soll zuerst???
3. Letzte Instruktionen
4. Auf Gets…
5. Höchstgeschwindigkeit und Sand überall…
6. Geschafft!
Im Anschluss ging es quer durch die Insel zum bekannten Leuchtturm, der sage und schreib in den 1960gern gebaut worden ist, also „richtig alt“. Auf dem Weg gab es sogar noch Selbstgepflücktes von unserem Tourguide.
Vom Leuchtturm hatte man einen guten Ausblick auf die gesamte Insel und wenn Saison ist, kann man von hier oben auch sehr gut Wale beobachten.
Nach dem Leuchtturm folgte der „North Point“ mit der „Honeymoon Bay“ und den „Chanmpagne Pools“. Wenn richtig Flut ist kommt das Wasser so über die Felsen, dass es richtig schön schäumt, eben wie Champagner.
Am Strand gab es dann lecker Lunch-Buffet zur Selbstbedienung und am Ende haben uns sogar noch ein paar Pelikane Gesellschaft geleistet.
Unser letzter Stopp war wieder einmal ein „Windowlake“- Blue Lagoon, der bei dem Wetter leider nicht ganz so blau, sondern eher grau war, aber dennoch sind einige Verrückte unter uns ins Wasser gegangen. Mir war das nix, viel zu kalt, ich mein immerhin musste ich meinen Pullover anziehen!
Zurück zur Fährstation, die wieder einmal im Nirgendwo lag, konnten wir uns noch ein wenig das „Tangalooma Wrack“ anschauen und dort habe ich tatsächlich meine ersten frei lebenden DELPHINE gesehen!!!
Diese Tagestour ging zur letzten großen Sandinsel, sie ist die Dritte in meiner Sammlung und somit habe ich sie alle gesehen. Nachdem ich mitbekommen habe, dass hier wieder einmal am Wochenende Schienenarbeiten sind und Busse anstatt der Bahnen fahren, habe ich lieber den erst möglichen Bus/ Bahn genommen der möglich war. Bin also wieder einmal 4:20 aufgestanden und der Bus hatte dann auch mehr als 30Min Verspätung! Tolle Sache!!!
Da das Wetter nicht wirklich berauschend war, waren wir nur eine Gruppe von 5 Mädels und somit war es ziemlich lustig.
Mit der Fähre ging es am Frachthafen Brisbanes vorbei zu Morton Island.
Als erstes ging es zum „The Desert“ Sand Boarding! Das ist vielleicht Fun, mit einem kleinen dünnen Holzbrett fährt man ebenerdig eine risige Sanddüne hinab. Beim ersten Mal hatte ich zwar ganz schön viel Sand im Gesicht, aber dann ging es wie bei den Profis. Geübte können eine Geschwindigkeit von bis zu 65km/h erreichen, leider war der Sand zu unserer Zeit ein wenig feucht, sodass es nicht ganz so schnell ging ;-), aber Spaß war es auf jeden Fall.
Und hier der Ablauf vom Sand Boarding,
1. noch voller Hoffnung
2. Oh oh, wer soll zuerst???
3. Letzte Instruktionen
4. Auf Gets…
5. Höchstgeschwindigkeit und Sand überall…
6. Geschafft!
Im Anschluss ging es quer durch die Insel zum bekannten Leuchtturm, der sage und schreib in den 1960gern gebaut worden ist, also „richtig alt“. Auf dem Weg gab es sogar noch Selbstgepflücktes von unserem Tourguide.
Vom Leuchtturm hatte man einen guten Ausblick auf die gesamte Insel und wenn Saison ist, kann man von hier oben auch sehr gut Wale beobachten.
Nach dem Leuchtturm folgte der „North Point“ mit der „Honeymoon Bay“ und den „Chanmpagne Pools“. Wenn richtig Flut ist kommt das Wasser so über die Felsen, dass es richtig schön schäumt, eben wie Champagner.
Am Strand gab es dann lecker Lunch-Buffet zur Selbstbedienung und am Ende haben uns sogar noch ein paar Pelikane Gesellschaft geleistet.
Unser letzter Stopp war wieder einmal ein „Windowlake“- Blue Lagoon, der bei dem Wetter leider nicht ganz so blau, sondern eher grau war, aber dennoch sind einige Verrückte unter uns ins Wasser gegangen. Mir war das nix, viel zu kalt, ich mein immerhin musste ich meinen Pullover anziehen!
Zurück zur Fährstation, die wieder einmal im Nirgendwo lag, konnten wir uns noch ein wenig das „Tangalooma Wrack“ anschauen und dort habe ich tatsächlich meine ersten frei lebenden DELPHINE gesehen!!!
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Sonntag, 15. Juli 2007
Sightseeing mit dem PushBike!
sunnie, 20:55h
27.05.2007
Heute ging es mit Rod, meinem Vermieter, ein wenig sportlich zu. Wir haben eine recht große Fahrradtour durch Brissie gemacht, insgesamt würde ich sagen, dass es schon mehr als 25km gewesen sind. Von unserem Haus ging es nach Bulimba und von dort mit der Fähre über den Fluss und diesen entlang zum New Farm Park.
Auf dem Weg zum Vallay, also in die Stadt, sind wir an interessanten Häusern vorbeigekommen… das Zweite könnte mir schon gefallen, so als Sommerresidents :-);
Im Vallay ist China Town und diesmal gibt es ein paar Bilder bei Tageslicht zu sehen.
Weiter ging es durch die Stadt Richtung Westen:
Unser letzter Anlaufspunkt bevor es wieder zurückging, war das „Regatta Hotel“. Dort ist auch immer ein Mal im Monat „Intern- Treff“, wo man die Gelegenheit hat, sich mit anderen Interns auszutauschen und ein paar neue Leute kennen zu lernen. Diese Treffen sind mal mehr oder weniger besucht, aber doch recht nett, ein guter Anlass auch mal ein paar Fragen loszuwerden.
Heute ging es mit Rod, meinem Vermieter, ein wenig sportlich zu. Wir haben eine recht große Fahrradtour durch Brissie gemacht, insgesamt würde ich sagen, dass es schon mehr als 25km gewesen sind. Von unserem Haus ging es nach Bulimba und von dort mit der Fähre über den Fluss und diesen entlang zum New Farm Park.
Auf dem Weg zum Vallay, also in die Stadt, sind wir an interessanten Häusern vorbeigekommen… das Zweite könnte mir schon gefallen, so als Sommerresidents :-);
Im Vallay ist China Town und diesmal gibt es ein paar Bilder bei Tageslicht zu sehen.
Weiter ging es durch die Stadt Richtung Westen:
Unser letzter Anlaufspunkt bevor es wieder zurückging, war das „Regatta Hotel“. Dort ist auch immer ein Mal im Monat „Intern- Treff“, wo man die Gelegenheit hat, sich mit anderen Interns auszutauschen und ein paar neue Leute kennen zu lernen. Diese Treffen sind mal mehr oder weniger besucht, aber doch recht nett, ein guter Anlass auch mal ein paar Fragen loszuwerden.
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