Donnerstag, 31. Mai 2007
Bondi Beach!
sunnie, 20:19h
31.03.2007
Da ist er nun, mein letzter Tag in Sydney, aber es folgen ja noch viele weitere in Australien und somit auch noch mehr Abendteuer. Also keine Bange…
Da mein Flug nach Brisbane erst 16Uhr ging bin ich mit meiner Gastfamilie (inklusive den beiden Hundis) zum berühmten „Boni Beach“ gefahren.
Ein wirklich schöner Strand, man kann am Wasser und den Klippen sogar einige Kilometer entlang laufen und ohne das man es merkt, ist man schon am nächsten Strand angelangt.
Leider mussten wir dann auch wieder bald zurück, sodass ich pünktlich meine Bahn zum Flughafen erreichen konnte.
Was ist denn das für ein großer Fels mitten am Meer?
Hier auch noch ein paar Bilder meiner Gasteltern Lara & Dave mit denen ich 2 Wochen verbracht habe und die mir bei meinen ersten Schritten hier in Australien wirklich geholfen haben. Vielen Dank an euch Beide.
Thank you for the great time with you and all the things you have done for me in these 2 weeks.
Und so hieß es dann leider „Bye Bye Sydney“!
Da ist er nun, mein letzter Tag in Sydney, aber es folgen ja noch viele weitere in Australien und somit auch noch mehr Abendteuer. Also keine Bange…
Da mein Flug nach Brisbane erst 16Uhr ging bin ich mit meiner Gastfamilie (inklusive den beiden Hundis) zum berühmten „Boni Beach“ gefahren.
Ein wirklich schöner Strand, man kann am Wasser und den Klippen sogar einige Kilometer entlang laufen und ohne das man es merkt, ist man schon am nächsten Strand angelangt.
Leider mussten wir dann auch wieder bald zurück, sodass ich pünktlich meine Bahn zum Flughafen erreichen konnte.
Was ist denn das für ein großer Fels mitten am Meer?
Hier auch noch ein paar Bilder meiner Gasteltern Lara & Dave mit denen ich 2 Wochen verbracht habe und die mir bei meinen ersten Schritten hier in Australien wirklich geholfen haben. Vielen Dank an euch Beide.
Thank you for the great time with you and all the things you have done for me in these 2 weeks.
Und so hieß es dann leider „Bye Bye Sydney“!
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 30. Mai 2007
Letzter Schultag & Watson's Bay!
sunnie, 20:20h
30.03.2007
Heute war mein letzter Schultag, die 2 Wochen sind so schnell vergangen und da aus unserer Klasse neben mir noch 2 Andere ihren letzten Tag hatten, gab es sogar eine kleine Abschiedsfete mit „TimTams“ und anderen Leckerein.
Unsere Klasse war ein richtiger internationaler Mix, meine Mitstreiter kamen aus Korea, Brasilien, Japan, Indien, Mexiko, der Schweiz und natürlich aus Deutschland.
Girls
and the Boys
unsere Brasilianer und das Hauptgebäude der Sprachschule
Auf meinem täglichen Weg zur Schule kam ich immer am QVB vorbei. Das "Queen Victoria Building" stammt aus der Wende des 19./ 20. Jh. und ist ein prunkvoll restaurierter Konsumtempel voll exklusiver Mode und mehr.
Am Nachmittag ging es dann ab zum Circular Quay um dort mit Toby zur Watson’s Bay zu fahren. Leider mussten wir feststellen, dass die letzte direkte Fähre bereits weg war (15:30!!!) und wir nur noch mit Fähre und Bus dorthin kommen konnten. Aber es hat alles gut geklappt.
Watson’s Bay ist wirkl. beeindruckend, wir sind auf einem kleinen Weg entlang des Wassers zum Leuchtturm und einem alten einsamen Haus gelaufen. Leider kann niemand dort wohnen, was wenn man mich fragt, wirklich eine Verschwendung ist! Ebenfalls kamen wir am „Lady Bay Beach“ vorbei, wo wir jedenfalls nicht schwimmen waren, da es ein „nude beach“ ist ;-)
Pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir an „The Gab“, was recht steile Klippen sind und von wo sich schon einige zu Tode gestürzt haben.
Heute war mein letzter Schultag, die 2 Wochen sind so schnell vergangen und da aus unserer Klasse neben mir noch 2 Andere ihren letzten Tag hatten, gab es sogar eine kleine Abschiedsfete mit „TimTams“ und anderen Leckerein.
Unsere Klasse war ein richtiger internationaler Mix, meine Mitstreiter kamen aus Korea, Brasilien, Japan, Indien, Mexiko, der Schweiz und natürlich aus Deutschland.
Girls
and the Boys
unsere Brasilianer und das Hauptgebäude der Sprachschule
Auf meinem täglichen Weg zur Schule kam ich immer am QVB vorbei. Das "Queen Victoria Building" stammt aus der Wende des 19./ 20. Jh. und ist ein prunkvoll restaurierter Konsumtempel voll exklusiver Mode und mehr.
Am Nachmittag ging es dann ab zum Circular Quay um dort mit Toby zur Watson’s Bay zu fahren. Leider mussten wir feststellen, dass die letzte direkte Fähre bereits weg war (15:30!!!) und wir nur noch mit Fähre und Bus dorthin kommen konnten. Aber es hat alles gut geklappt.
Watson’s Bay ist wirkl. beeindruckend, wir sind auf einem kleinen Weg entlang des Wassers zum Leuchtturm und einem alten einsamen Haus gelaufen. Leider kann niemand dort wohnen, was wenn man mich fragt, wirklich eine Verschwendung ist! Ebenfalls kamen wir am „Lady Bay Beach“ vorbei, wo wir jedenfalls nicht schwimmen waren, da es ein „nude beach“ ist ;-)
Pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir an „The Gab“, was recht steile Klippen sind und von wo sich schon einige zu Tode gestürzt haben.
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 29. Mai 2007
Roof Bar!
sunnie, 20:25h
29.03.2007
Heute war ich mit Dave, meinem Gastvater im "Museum of Sydney", dieses habe ich mir wirklich etwas größer vorgestellt. Man konnte hauptsächlich etw. über die Erstbesiedelung, die Harbour Bridge und das Opera House erfahren. Was zwar alles sehr interessant war, aber auch weitestgehend schon bekannt!
So hatte ich noch ein wenig Zeit um zum Pylon Lookout auf der Harbour Bridge zu rennen. Das ist noch mal ein kleineres Museum über die Harbour Bridge, was von der „Bridge Climb Firma“ organisiert wird.
Obwohl der Ausblick von ganz oben natürlich nicht zu Toppen ist, hier noch ein paar Eindrücke:
Diesen Abend ging es mit der Sprachschule zur „Roof Bar“, dort ist jeden Donnerstag für 2 Stunden von 17:00 an „Happy Hour“.
Auf dem Weg zur Roof Bar ging es durch „The Rocks“ wo ich doch tatsächlich meine ersten Ruinen gesehen habe. Es gibt sie doch im modernen Sydney!
Auch diesmal musste ich wieder einmal feststellen, dass die Welt so etwas von klein ist! In der Bar habe ich tatsächlich Backpacker Toby kennen gelernt, dessen Oma direkt im Nachbarort meiner Heimat wohnt. Wahrscheinlich sind wir uns schon einmal über den Weg gelaufen, vielleicht an der Goitzsche…?
(Klassenkammeradin, Ariel unsere Englischlehrerin und meine Wenigkeit (v.l.))
(links- Toby, rechts ebenfalls ein Klassenkammerad)
Heute war ich mit Dave, meinem Gastvater im "Museum of Sydney", dieses habe ich mir wirklich etwas größer vorgestellt. Man konnte hauptsächlich etw. über die Erstbesiedelung, die Harbour Bridge und das Opera House erfahren. Was zwar alles sehr interessant war, aber auch weitestgehend schon bekannt!
So hatte ich noch ein wenig Zeit um zum Pylon Lookout auf der Harbour Bridge zu rennen. Das ist noch mal ein kleineres Museum über die Harbour Bridge, was von der „Bridge Climb Firma“ organisiert wird.
Obwohl der Ausblick von ganz oben natürlich nicht zu Toppen ist, hier noch ein paar Eindrücke:
Diesen Abend ging es mit der Sprachschule zur „Roof Bar“, dort ist jeden Donnerstag für 2 Stunden von 17:00 an „Happy Hour“.
Auf dem Weg zur Roof Bar ging es durch „The Rocks“ wo ich doch tatsächlich meine ersten Ruinen gesehen habe. Es gibt sie doch im modernen Sydney!
Auch diesmal musste ich wieder einmal feststellen, dass die Welt so etwas von klein ist! In der Bar habe ich tatsächlich Backpacker Toby kennen gelernt, dessen Oma direkt im Nachbarort meiner Heimat wohnt. Wahrscheinlich sind wir uns schon einmal über den Weg gelaufen, vielleicht an der Goitzsche…?
(Klassenkammeradin, Ariel unsere Englischlehrerin und meine Wenigkeit (v.l.))
(links- Toby, rechts ebenfalls ein Klassenkammerad)
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 26. Mai 2007
Bridge Climb!
sunnie, 22:51h
28.03.2007
Für den heutigen Tag gab es etwas ganz Besonderes! Es ging direkt zu „The Rocks“ zum Bridge Climb Centre.
Einmal über die legendäre Harbour Bridge laufen, das wär’s! Und ich habe es gemacht. Es war toll, unglaublich schön und wirklich ein richtiges Erlebnis, was man nicht alle Tage hat.
Nachdem wir unsere Ausrüstung bekommen haben, ging es auch schon los, am Anfang war es schon etwas seltsam direkt neben und später über der sehr stark befahrenen Straße zu gehen. Auf dem Bogen angekommen… war es so sicher, da konnte einfach nichts passieren, egal wie höhentauglich man ist.
Die Zeit war auch etwas ganz Besonderes, wir sind bei Tageslicht gestartet, waren auf der Spitze zum Sonnenuntergang und haben den Rücktritt im Dunkel angetreten. UNGLAUBLICH DIESER AUSBLICK!!!
„The Rocks“ ist übrigens der älteste Teil Sydneys, dort wurden als erstes alle Häuser gebaut und es gibt eine Lokalität, die für Euch recht interessant sein dürfte :-) Alles blau und weiß...
Mit einem Hefeweizen gemischt mit Mangosaft ist dieser erlebnisreiche Tag ausgeklungen.
Für den heutigen Tag gab es etwas ganz Besonderes! Es ging direkt zu „The Rocks“ zum Bridge Climb Centre.
Einmal über die legendäre Harbour Bridge laufen, das wär’s! Und ich habe es gemacht. Es war toll, unglaublich schön und wirklich ein richtiges Erlebnis, was man nicht alle Tage hat.
Nachdem wir unsere Ausrüstung bekommen haben, ging es auch schon los, am Anfang war es schon etwas seltsam direkt neben und später über der sehr stark befahrenen Straße zu gehen. Auf dem Bogen angekommen… war es so sicher, da konnte einfach nichts passieren, egal wie höhentauglich man ist.
Die Zeit war auch etwas ganz Besonderes, wir sind bei Tageslicht gestartet, waren auf der Spitze zum Sonnenuntergang und haben den Rücktritt im Dunkel angetreten. UNGLAUBLICH DIESER AUSBLICK!!!
„The Rocks“ ist übrigens der älteste Teil Sydneys, dort wurden als erstes alle Häuser gebaut und es gibt eine Lokalität, die für Euch recht interessant sein dürfte :-) Alles blau und weiß...
Mit einem Hefeweizen gemischt mit Mangosaft ist dieser erlebnisreiche Tag ausgeklungen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Hydepark Barracks!
sunnie, 20:17h
27.03.2007
Heute war das Hydepark Barracks Museum an der Reihe, das war das frühere Gefängnis. War ganz interessant, da es nicht so groß war, auch in einer Stunde zu schaffen.
Man konnte in die Kleidung von damals schlüpfen und einen Hauch vom Siedlerleben erhaschen. Sie hatten ein paar Geschichten über einzelne Gefangene und wie viel Strafe sie bekamen für welches Vergehen, fast immer sehr hart... und wenn ich mir überlege wie viele Leute dort in diesem Haus waren... muss ganz schön eng zugegangen sein.
Da so schönes Wetter war, bin ich danach noch einmal in den Royal Botanic Garden, natürlich auf einem anderen Weg und es war wie immer toll. Ich hätte Stunden dort verbringen können und jedes Mal entdeckt man etwas Anders.
Natürlich enden ziemlich alle Wege am Opera House, von dem man einen gigantischen Blick auf die Harbour Bridge hat und somit konnte ich den Sonnenuntergang life miterleben.
Heute war das Hydepark Barracks Museum an der Reihe, das war das frühere Gefängnis. War ganz interessant, da es nicht so groß war, auch in einer Stunde zu schaffen.
Man konnte in die Kleidung von damals schlüpfen und einen Hauch vom Siedlerleben erhaschen. Sie hatten ein paar Geschichten über einzelne Gefangene und wie viel Strafe sie bekamen für welches Vergehen, fast immer sehr hart... und wenn ich mir überlege wie viele Leute dort in diesem Haus waren... muss ganz schön eng zugegangen sein.
Da so schönes Wetter war, bin ich danach noch einmal in den Royal Botanic Garden, natürlich auf einem anderen Weg und es war wie immer toll. Ich hätte Stunden dort verbringen können und jedes Mal entdeckt man etwas Anders.
Natürlich enden ziemlich alle Wege am Opera House, von dem man einen gigantischen Blick auf die Harbour Bridge hat und somit konnte ich den Sonnenuntergang life miterleben.
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 24. Mai 2007
Guided Tour im Sydney Operahouse und das spektakuläre Sydney Aquarium!
sunnie, 22:43h
26.03.2007
Diesmal ging es zum berüchtigten Opera House um einer Führung beizuwohnen. Wir besuchten den kl. Theaterraum, den Opernsaal und den Konzertsaal, was großes Glück war, denn diese Sachen kann man nicht jeden Tag sehen. Auch erfuhren wir etw. über die Geschichte, die Konstruktion und vieles mehr.
Das Zweite Highlight für diesen Tag war das Sydney Aquarium. Hier konnte man durch Tunnel in die Unterwasserwelt eintauchen und war somit life dabei.
So viele bunte Fische, Haie, Rochen, Quallen und und und…! Es war wirklich sehr beeindruckend.
Ist es wirklich so friedlich?
Denen möchte ich nicht mit Körper begegnen!
Und als krönenden Abschluss, Sydney bei Nacht.
Diesmal ging es zum berüchtigten Opera House um einer Führung beizuwohnen. Wir besuchten den kl. Theaterraum, den Opernsaal und den Konzertsaal, was großes Glück war, denn diese Sachen kann man nicht jeden Tag sehen. Auch erfuhren wir etw. über die Geschichte, die Konstruktion und vieles mehr.
Das Zweite Highlight für diesen Tag war das Sydney Aquarium. Hier konnte man durch Tunnel in die Unterwasserwelt eintauchen und war somit life dabei.
So viele bunte Fische, Haie, Rochen, Quallen und und und…! Es war wirklich sehr beeindruckend.
Ist es wirklich so friedlich?
Denen möchte ich nicht mit Körper begegnen!
Und als krönenden Abschluss, Sydney bei Nacht.
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 23. Mai 2007
Blue Mountains Tour - die Zweite!
sunnie, 20:10h
25.03.2007
Meine zweite Tour ging in die Blue Mountains. Diese Gruppe war etw. größer und ich habe mich ein bisschen wie auf Klassenfahrt gefühlt, so viele bekannte Gesichter aus der Sprachschule.
Nachdem ich eine Stunde zu früh aufgestanden war, da keiner richtig wusste wie die Zeitumstellung sich nun hier wirklich auswirkt, ging es als erstes zum Olympischen Stadion von Sydney.
Da nach ging es weiter zum in die Blue Mountains. Es war so toll, ein richtiges Erlebnis. Wir konnten Koalas streicheln, die so unglaublich weich sind und Kangaroos füttern. Ebenfalls gab es zahlreiche Vögel, Wombats, Pinguine, Krokodiele und und und… es war wirklich beeindruckend wie viele einheimische Tierarten für uns total fremd sind.
in welche Richtung soll es nun gehen???
Auf einem kl. Spaziergang konnten wir einen ersten Blick auf die berühmt berüchtigten „Blue Mountains“ werfen, da das Wetter an diesem Tag sich nicht wirklich von der besten Seite gezeigt hat und es auch teilweise Regen gab, waren wir alle mit mehr oder weniger regenfester Kleidung ausgerüstet. Trotzdem waren die Wentworth Falls vom Prince’s Rock gut zu sehen.
Zu diesem Zeitpunkt möchte ich euch erstmal mit Stephanie, Sandra und Daniela (v.l.) bekannt machen.
Nach einem Lunchaufenthalt in einem sich drehenden Restaurant, ging es zum nächsten Rainforest Walk. Auf diesem Weg ging es durch „Höhlen“, Busch, Lookouts
bis zur „Katoomba Scenic Railway“. Mit dieser sind wir zurück zum Parkplatz. Mit einem Gefälle von ca.52° ist sie eine der steilsten Seilbahnen der Welt und zu alledem auch noch mit fotogenen Fahrern.
Der letzte Stop war der „Queen Elisabeth Lookout“ von dem man einen sagenhaften Ausblick auf die Gesteinsformation mit dem Namen „Three Sisters“ hat.
Ich darf bekannt machen: „THE THREE SISTERS“
Meine zweite Tour ging in die Blue Mountains. Diese Gruppe war etw. größer und ich habe mich ein bisschen wie auf Klassenfahrt gefühlt, so viele bekannte Gesichter aus der Sprachschule.
Nachdem ich eine Stunde zu früh aufgestanden war, da keiner richtig wusste wie die Zeitumstellung sich nun hier wirklich auswirkt, ging es als erstes zum Olympischen Stadion von Sydney.
Da nach ging es weiter zum in die Blue Mountains. Es war so toll, ein richtiges Erlebnis. Wir konnten Koalas streicheln, die so unglaublich weich sind und Kangaroos füttern. Ebenfalls gab es zahlreiche Vögel, Wombats, Pinguine, Krokodiele und und und… es war wirklich beeindruckend wie viele einheimische Tierarten für uns total fremd sind.
in welche Richtung soll es nun gehen???
Auf einem kl. Spaziergang konnten wir einen ersten Blick auf die berühmt berüchtigten „Blue Mountains“ werfen, da das Wetter an diesem Tag sich nicht wirklich von der besten Seite gezeigt hat und es auch teilweise Regen gab, waren wir alle mit mehr oder weniger regenfester Kleidung ausgerüstet. Trotzdem waren die Wentworth Falls vom Prince’s Rock gut zu sehen.
Zu diesem Zeitpunkt möchte ich euch erstmal mit Stephanie, Sandra und Daniela (v.l.) bekannt machen.
Nach einem Lunchaufenthalt in einem sich drehenden Restaurant, ging es zum nächsten Rainforest Walk. Auf diesem Weg ging es durch „Höhlen“, Busch, Lookouts
bis zur „Katoomba Scenic Railway“. Mit dieser sind wir zurück zum Parkplatz. Mit einem Gefälle von ca.52° ist sie eine der steilsten Seilbahnen der Welt und zu alledem auch noch mit fotogenen Fahrern.
Der letzte Stop war der „Queen Elisabeth Lookout“ von dem man einen sagenhaften Ausblick auf die Gesteinsformation mit dem Namen „Three Sisters“ hat.
Ich darf bekannt machen: „THE THREE SISTERS“
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 22. Mai 2007
South Coast - mein erster großer Trip!
sunnie, 23:11h
24.03.2007
Über die Sprachschule konnte man einige Reisen buchen und ich habe mich für dieses Wochenende gleich für 2 entschieden. Am Samstag ging es aber erstmal zur South Coast. Wir waren gerade mal eine Gruppe von 7 plus unseres Fahrers, der übrigens Deutscher war. Was teilweise sehr praktisch war, da er dann Annika und mir ab und an einiges übersetzen konnte ;-)
Als erstes ging es zum New South Wales NP, dort haben wir eine Führung über die einheimischen Gewächse… bekommen.
Wir sahen die 80m hohen Fitzory Falls, atemberaubende Landschaft und vieles mehr!
Das sind die so genannten „Bürstenbäume“, die Früchte haben die Aboriginies früher als Fackel (mit einer Brenndauer von ca. 24h) oder als Bürste verwendet.
Nach diesem Erlebnis ging es weiter nach Berry- zum Donut Van. Meine Hostfamilie erzählte mir von diesem berühmt berüchtigten Van, wo es die BESTEN Donuts in ganz Australien gibt.
Und sie hatten Recht! Frisch zubereitet mit Zucker & Zimt, lecker!
Dann ging es weiter zum „7 Miles Beach“ und den Blowholes. Dies sind Löcher im Gestein der Küste, bei gutem Wellengang kommt das Wasser wie eine Fontaine nach oben geschossen. Leider war bei uns alles ruhig und wir haben nur Löcher gesehen.
Das nächste Highlight war der chinesischer „Nan Tien Tempel“, er ist der größte seiner Art in the southern hemisphere.
Über die Sprachschule konnte man einige Reisen buchen und ich habe mich für dieses Wochenende gleich für 2 entschieden. Am Samstag ging es aber erstmal zur South Coast. Wir waren gerade mal eine Gruppe von 7 plus unseres Fahrers, der übrigens Deutscher war. Was teilweise sehr praktisch war, da er dann Annika und mir ab und an einiges übersetzen konnte ;-)
Als erstes ging es zum New South Wales NP, dort haben wir eine Führung über die einheimischen Gewächse… bekommen.
Wir sahen die 80m hohen Fitzory Falls, atemberaubende Landschaft und vieles mehr!
Das sind die so genannten „Bürstenbäume“, die Früchte haben die Aboriginies früher als Fackel (mit einer Brenndauer von ca. 24h) oder als Bürste verwendet.
Nach diesem Erlebnis ging es weiter nach Berry- zum Donut Van. Meine Hostfamilie erzählte mir von diesem berühmt berüchtigten Van, wo es die BESTEN Donuts in ganz Australien gibt.
Und sie hatten Recht! Frisch zubereitet mit Zucker & Zimt, lecker!
Dann ging es weiter zum „7 Miles Beach“ und den Blowholes. Dies sind Löcher im Gestein der Küste, bei gutem Wellengang kommt das Wasser wie eine Fontaine nach oben geschossen. Leider war bei uns alles ruhig und wir haben nur Löcher gesehen.
Das nächste Highlight war der chinesischer „Nan Tien Tempel“, er ist der größte seiner Art in the southern hemisphere.
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 21. Mai 2007
National Maritime Museum & ein Tanz?
sunnie, 20:24h
23.03.2007
Mit der Sprachschule kann man sich immer Freitag für Exkursionen eintragen, diese Woche ging es in das Maritime Museum von Sydney und Daniela und ich dachten, das schauen wir uns mal an.
Ahoi auf der Vempire
Das sind übrigens die Anzüge der Life Guards (links ein alter „Bärenanzug“, rechts der neuere Anzug, welcher aber jetzt auch schon wieder angepasst wurde)
Und dieses Surfbrett hat Bekanntschaft mit einem Hai gemacht
Danach bin ich dann mit Daniela noch mal zu den Royal Botanic Gardens um von dort zum Opera House zu gehen und ein kleinen „Tanz“ mit meiner Gastfamilie zu sehen.
Bild: das Government House mitten im Park
Das Stück hieß „Chunky Move“ und es war... „weird“ (wie sie hier immer sagen).
Es war nur eine Frau die sich ständig auf dem Boden gewälzt hat, dazu gute Lichteffekte und eine schreckliche Musik. Bloß gut, dass es nur eine halbe Stunde ging... der Gedanke war aber nicht schlecht. Vielleicht war es ein innerer Kampf, entweder gegen eine Art Krankheit oder aber eine zweite Persönlichkeit…wer weiß.
Mit der Sprachschule kann man sich immer Freitag für Exkursionen eintragen, diese Woche ging es in das Maritime Museum von Sydney und Daniela und ich dachten, das schauen wir uns mal an.
Ahoi auf der Vempire
Das sind übrigens die Anzüge der Life Guards (links ein alter „Bärenanzug“, rechts der neuere Anzug, welcher aber jetzt auch schon wieder angepasst wurde)
Und dieses Surfbrett hat Bekanntschaft mit einem Hai gemacht
Danach bin ich dann mit Daniela noch mal zu den Royal Botanic Gardens um von dort zum Opera House zu gehen und ein kleinen „Tanz“ mit meiner Gastfamilie zu sehen.
Bild: das Government House mitten im Park
Das Stück hieß „Chunky Move“ und es war... „weird“ (wie sie hier immer sagen).
Es war nur eine Frau die sich ständig auf dem Boden gewälzt hat, dazu gute Lichteffekte und eine schreckliche Musik. Bloß gut, dass es nur eine halbe Stunde ging... der Gedanke war aber nicht schlecht. Vielleicht war es ein innerer Kampf, entweder gegen eine Art Krankheit oder aber eine zweite Persönlichkeit…wer weiß.
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 20. Mai 2007
Manly
sunnie, 14:35h
22.03.2007
Zur Erholung vom anstrengenden Englischunterricht ging es Mittags entweder in ein Food Curt (dort bekommt man alles was das Herz begehrt, solange es essbar ist) oder zum Darling Harbour.
Diesen Nachmittag bin ich nach Manly, dies ist eine Art Stadtteil von Sydney mit einem sehr bekannten Strand. Dorthin gelangt man am besten mit der Fähre vom Circular Quay aus, so hat man gleichzeitig noch eine Hafenrundfahrt inklusive. Und Sydney (endlich mal bei Sonnenschein) ist wirklich eine Augenweide.
selbst die Marine zeigt ihr Hab und Gut Kurz vor Manly kann man sogar schon auf den richtigen Ozean und das ist nun endlich Manly's Hafen Nachdem ich mich erstmal in der Touristinformation erkundigt habe, was hier so zu sehen ist, glaube ich, hatte dieser nette Herr einen kleinen Denkfehler! Zuerst schickte er mich zum Manly Beach, welcher wirklich umwerfend ist. Entlang des Strandes ist auch ein kleiner Fußgängerweg, der bis zu einer kleinen Hügelformation führt. Von dort oben, hat man einen wunderbaren Blick über Manly. selbst auf den Klippen begegnet man hier Randfahrern Nach diesem Erlebnis, empfahl er mir, dass ich am besten noch zu einem anderen Aussichtspunkt fahre, wo bis 20 Uhr Busse zurück zur Fähre fahren sollten (also kein Problem)… nix da, leider war das nicht der Fall mit den Bussen, der letzte fuhr 19:16 von einer Stelle, wo man noch mal mindestens 35 Min hinlaufen musste und ich war 19Uhr am Aussichtspunkt!!! Wohlgemerkt noch nicht einmal der „richtig Richtige“. Aber Glück im Unglück, am Aussichtspunkt war noch ein Parkplatz und mich hat ein nettes Pärchen zurück in die Stadt mitgenommen. Sonst hätte mich diese tolle Information bestimmt 90Min Fußmarsch gekostet!!! Der Hafen von Manly im Abendrot: Ach ja, ehe ich es vergesse; selbst hier am Ende der Welt trifft man auf Bekannte :-) Jedoch war das hier das Erste und das Letzte mal (bis jetzt), dass ich dieses Zeichen gesehen habe.
Zur Erholung vom anstrengenden Englischunterricht ging es Mittags entweder in ein Food Curt (dort bekommt man alles was das Herz begehrt, solange es essbar ist) oder zum Darling Harbour.
Diesen Nachmittag bin ich nach Manly, dies ist eine Art Stadtteil von Sydney mit einem sehr bekannten Strand. Dorthin gelangt man am besten mit der Fähre vom Circular Quay aus, so hat man gleichzeitig noch eine Hafenrundfahrt inklusive. Und Sydney (endlich mal bei Sonnenschein) ist wirklich eine Augenweide.
selbst die Marine zeigt ihr Hab und Gut Kurz vor Manly kann man sogar schon auf den richtigen Ozean und das ist nun endlich Manly's Hafen Nachdem ich mich erstmal in der Touristinformation erkundigt habe, was hier so zu sehen ist, glaube ich, hatte dieser nette Herr einen kleinen Denkfehler! Zuerst schickte er mich zum Manly Beach, welcher wirklich umwerfend ist. Entlang des Strandes ist auch ein kleiner Fußgängerweg, der bis zu einer kleinen Hügelformation führt. Von dort oben, hat man einen wunderbaren Blick über Manly. selbst auf den Klippen begegnet man hier Randfahrern Nach diesem Erlebnis, empfahl er mir, dass ich am besten noch zu einem anderen Aussichtspunkt fahre, wo bis 20 Uhr Busse zurück zur Fähre fahren sollten (also kein Problem)… nix da, leider war das nicht der Fall mit den Bussen, der letzte fuhr 19:16 von einer Stelle, wo man noch mal mindestens 35 Min hinlaufen musste und ich war 19Uhr am Aussichtspunkt!!! Wohlgemerkt noch nicht einmal der „richtig Richtige“. Aber Glück im Unglück, am Aussichtspunkt war noch ein Parkplatz und mich hat ein nettes Pärchen zurück in die Stadt mitgenommen. Sonst hätte mich diese tolle Information bestimmt 90Min Fußmarsch gekostet!!! Der Hafen von Manly im Abendrot: Ach ja, ehe ich es vergesse; selbst hier am Ende der Welt trifft man auf Bekannte :-) Jedoch war das hier das Erste und das Letzte mal (bis jetzt), dass ich dieses Zeichen gesehen habe.
... link (0 Kommentare) ... comment
... nächste Seite