Montag, 23. Juli 2007
Australian Zoo - Home of the Crocodile Hunter!
sunnie, 21:09h
22.06.2007
Dieser Artikel wird höchstwahrscheinlich mehr Bilder als alles Andere enthalten, denn es gab wirklich sehr viele Tiere zu sehen.
Als erstes ging es mit Virginie im Zug nach Beerwah, von wo wir dann abgeholt und zum Zoo gebracht worden sind.
Ziemlich am Anfang war die Möglichkeit Elefanten zu füttern, aber im Prinzip war das nur eine Massenabfertigung, wo jeder ein Stück Obst oder Gemüse in die Hand gedrückt bekam und es dann dem Riesen hingehalten hat. Das war es dann auch schon.
Aber dann… fing die Croc Show an, das war was. Zuerst gab es ein paar Kakadus und Schlangen bevor die richtigen Cros kamen. Diese Show wurde eigentlich früher von Steve Irwin abgehalten, aber das ist ja nun nicht mehr möglich… Jedoch konnte man im ganzen Zoo sehen, dass Steve noch heute verehrt wird, überall sind Bilder oder Sonstiges.
Krokodile sind wirklich bemerkenswert, sie können bis zu 3 Stunden unbeweglich unter Wasser bleiben und somit hat das Opfer überhaupt keine Ahnung, dass dort überhaupt ein Krokodil ist. Sie können Einen sogar, wenn man an Land ist und sie im schlammigen Wasser, ausmachen.
Natürlich gab es nicht nur in der Show Crocs zu sehen, sondern auch im Park verteilt, wir mussten sogar aufpassen, dass wir nicht attackiert wurden.
Nach der Show ging es dann richtig los für uns, neben Schildkröten und Schlangen gab es nicht nur einheimische Tiere zu sehen:
Auch gab es ein Vogelhaus sowie ein Reptilienhaus.
Aber natürlich gab es neben dem ganzen anderen Getier auch wieder Kangaroos und Koalas zum anfassen, sowie meine neuen Lieblingstiere - die Wombats. Das sind wirklich wundersame Tiere, mit ihren kleinen kurzen Stummelbeinchen können sie angeblich bis zu 40 km/h laufen und sie sind ebenfalls Beuteltiere. Nur haben sie ihren Beutel in die andere Richtung, sodass beim graben und buddeln kein Dreck herein kommt. Wer hätte das gedacht?! Mit den Wombats wird auch jeden Tag eine Runde gedreht, als Auslauf… Gassi mit einem Wombat zu Hause, das wär’s ;-)
Neben den süßen niedlichen Kangaroos die man am liebsten mitnehmen würde, gibt es auch solche, von denen man doch schon mal eine Gelangt bekommt, wenn man zu aufdringlich wird.
Zum Schluss waren wir noch im Zoo für die ganz Kleinen, irgendwie kommen mir diese Kleinen ein bisschen zu Europäisch vor…
Leider haben wir so lange gebraucht, dass wir mit dem letzten Bus zurück nach Beerwah mussten und dort knappe 2 Stunden auf den nächsten Zug warteten. Schlimm war es jedoch nicht, nach einem kleinen Bummel durch Beerwah, was auch nicht wirklich groß ist, sind wir noch in ein Cafe eingekehrt. Mit angenehmem Ofenplatz und etwas Warmem zum aufwärmen.
Dieser Artikel wird höchstwahrscheinlich mehr Bilder als alles Andere enthalten, denn es gab wirklich sehr viele Tiere zu sehen.
Als erstes ging es mit Virginie im Zug nach Beerwah, von wo wir dann abgeholt und zum Zoo gebracht worden sind.
Ziemlich am Anfang war die Möglichkeit Elefanten zu füttern, aber im Prinzip war das nur eine Massenabfertigung, wo jeder ein Stück Obst oder Gemüse in die Hand gedrückt bekam und es dann dem Riesen hingehalten hat. Das war es dann auch schon.
Aber dann… fing die Croc Show an, das war was. Zuerst gab es ein paar Kakadus und Schlangen bevor die richtigen Cros kamen. Diese Show wurde eigentlich früher von Steve Irwin abgehalten, aber das ist ja nun nicht mehr möglich… Jedoch konnte man im ganzen Zoo sehen, dass Steve noch heute verehrt wird, überall sind Bilder oder Sonstiges.
Krokodile sind wirklich bemerkenswert, sie können bis zu 3 Stunden unbeweglich unter Wasser bleiben und somit hat das Opfer überhaupt keine Ahnung, dass dort überhaupt ein Krokodil ist. Sie können Einen sogar, wenn man an Land ist und sie im schlammigen Wasser, ausmachen.
Natürlich gab es nicht nur in der Show Crocs zu sehen, sondern auch im Park verteilt, wir mussten sogar aufpassen, dass wir nicht attackiert wurden.
Nach der Show ging es dann richtig los für uns, neben Schildkröten und Schlangen gab es nicht nur einheimische Tiere zu sehen:
Auch gab es ein Vogelhaus sowie ein Reptilienhaus.
Aber natürlich gab es neben dem ganzen anderen Getier auch wieder Kangaroos und Koalas zum anfassen, sowie meine neuen Lieblingstiere - die Wombats. Das sind wirklich wundersame Tiere, mit ihren kleinen kurzen Stummelbeinchen können sie angeblich bis zu 40 km/h laufen und sie sind ebenfalls Beuteltiere. Nur haben sie ihren Beutel in die andere Richtung, sodass beim graben und buddeln kein Dreck herein kommt. Wer hätte das gedacht?! Mit den Wombats wird auch jeden Tag eine Runde gedreht, als Auslauf… Gassi mit einem Wombat zu Hause, das wär’s ;-)
Neben den süßen niedlichen Kangaroos die man am liebsten mitnehmen würde, gibt es auch solche, von denen man doch schon mal eine Gelangt bekommt, wenn man zu aufdringlich wird.
Zum Schluss waren wir noch im Zoo für die ganz Kleinen, irgendwie kommen mir diese Kleinen ein bisschen zu Europäisch vor…
Leider haben wir so lange gebraucht, dass wir mit dem letzten Bus zurück nach Beerwah mussten und dort knappe 2 Stunden auf den nächsten Zug warteten. Schlimm war es jedoch nicht, nach einem kleinen Bummel durch Beerwah, was auch nicht wirklich groß ist, sind wir noch in ein Cafe eingekehrt. Mit angenehmem Ofenplatz und etwas Warmem zum aufwärmen.
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