Donnerstag, 19. Juli 2007
Byron Bay - Tag II in Nimbin!
sunnie, 20:39h
10.06.2007
10Uhr ging es mit einer organisierten Tagestour nach Nimbin, dem „Marihuanahippiedorf“. Hier kann man Dinge erstehen, die möglicherweise andernorts nicht wirklich ganz legal wären.
1973 war das „Aquarius Festival“, sozusagen die australische Antwort auf das amerikanische Woodstock und seit dem ist Nimbin das Zentrum der Alternativkultur. Einmal im Jahr wird hier ganz groß das Nimbin Mardi Grass Festival gefeiert.
Auf dem Weg dort hin, kamen wir an unglaublich schöner Landschaft vorbei, dem australische Hinterland.
In Wahrheit ist Nimbin nur ein kleines Dorf mit einer Hauptstraße, aber dafür überaus bunt. Selbst das Museum, eine Art „Hippie- Heimatmuseum“, ist so voll gestopft und bunt, dass man schon gar nicht mehr erkennt, was sie damit zeigen und aussagen wollen. Aber macht euch doch selbst ein Bild.
In den Straßen ist ganz besonders auf die Beschilderung zu achten…
Nachdem wir uns alle satt gesehen hatten, ging es weiter zu den sonntäglichen „Shannon Markets“,
Ich liebe Märkte :-), man kann sogar einer frei zufällig zusammen gewürfelten Musikgruppe lauschen.
Der letzte Stopp ging zu den „Minynon Falls“ im World Heritage Forest. Leider hat es hier seit Ewigkeiten nicht mehr richtig geregnet und somit waren diese Wasserfälle auch nicht ganz so … beeindruckend, aber dennoch relativ hoch. Dort gab es für alle die, die wollten, „Custrard Apple“ und Macadamia Nuts – etwas wirklich Australisches.
10Uhr ging es mit einer organisierten Tagestour nach Nimbin, dem „Marihuanahippiedorf“. Hier kann man Dinge erstehen, die möglicherweise andernorts nicht wirklich ganz legal wären.
1973 war das „Aquarius Festival“, sozusagen die australische Antwort auf das amerikanische Woodstock und seit dem ist Nimbin das Zentrum der Alternativkultur. Einmal im Jahr wird hier ganz groß das Nimbin Mardi Grass Festival gefeiert.
Auf dem Weg dort hin, kamen wir an unglaublich schöner Landschaft vorbei, dem australische Hinterland.
In Wahrheit ist Nimbin nur ein kleines Dorf mit einer Hauptstraße, aber dafür überaus bunt. Selbst das Museum, eine Art „Hippie- Heimatmuseum“, ist so voll gestopft und bunt, dass man schon gar nicht mehr erkennt, was sie damit zeigen und aussagen wollen. Aber macht euch doch selbst ein Bild.
In den Straßen ist ganz besonders auf die Beschilderung zu achten…
Nachdem wir uns alle satt gesehen hatten, ging es weiter zu den sonntäglichen „Shannon Markets“,
Ich liebe Märkte :-), man kann sogar einer frei zufällig zusammen gewürfelten Musikgruppe lauschen.
Der letzte Stopp ging zu den „Minynon Falls“ im World Heritage Forest. Leider hat es hier seit Ewigkeiten nicht mehr richtig geregnet und somit waren diese Wasserfälle auch nicht ganz so … beeindruckend, aber dennoch relativ hoch. Dort gab es für alle die, die wollten, „Custrard Apple“ und Macadamia Nuts – etwas wirklich Australisches.
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