Dienstag, 17. Juli 2007
Morton Island!
sunnie, 19:41h
02.06.2007
Diese Tagestour ging zur letzten großen Sandinsel, sie ist die Dritte in meiner Sammlung und somit habe ich sie alle gesehen. Nachdem ich mitbekommen habe, dass hier wieder einmal am Wochenende Schienenarbeiten sind und Busse anstatt der Bahnen fahren, habe ich lieber den erst möglichen Bus/ Bahn genommen der möglich war. Bin also wieder einmal 4:20 aufgestanden und der Bus hatte dann auch mehr als 30Min Verspätung! Tolle Sache!!!
Da das Wetter nicht wirklich berauschend war, waren wir nur eine Gruppe von 5 Mädels und somit war es ziemlich lustig.
Mit der Fähre ging es am Frachthafen Brisbanes vorbei zu Morton Island.
Als erstes ging es zum „The Desert“ Sand Boarding! Das ist vielleicht Fun, mit einem kleinen dünnen Holzbrett fährt man ebenerdig eine risige Sanddüne hinab. Beim ersten Mal hatte ich zwar ganz schön viel Sand im Gesicht, aber dann ging es wie bei den Profis. Geübte können eine Geschwindigkeit von bis zu 65km/h erreichen, leider war der Sand zu unserer Zeit ein wenig feucht, sodass es nicht ganz so schnell ging ;-), aber Spaß war es auf jeden Fall.
Und hier der Ablauf vom Sand Boarding,
1. noch voller Hoffnung
2. Oh oh, wer soll zuerst???
3. Letzte Instruktionen
4. Auf Gets…
5. Höchstgeschwindigkeit und Sand überall…
6. Geschafft!
Im Anschluss ging es quer durch die Insel zum bekannten Leuchtturm, der sage und schreib in den 1960gern gebaut worden ist, also „richtig alt“. Auf dem Weg gab es sogar noch Selbstgepflücktes von unserem Tourguide.
Vom Leuchtturm hatte man einen guten Ausblick auf die gesamte Insel und wenn Saison ist, kann man von hier oben auch sehr gut Wale beobachten.
Nach dem Leuchtturm folgte der „North Point“ mit der „Honeymoon Bay“ und den „Chanmpagne Pools“. Wenn richtig Flut ist kommt das Wasser so über die Felsen, dass es richtig schön schäumt, eben wie Champagner.
Am Strand gab es dann lecker Lunch-Buffet zur Selbstbedienung und am Ende haben uns sogar noch ein paar Pelikane Gesellschaft geleistet.
Unser letzter Stopp war wieder einmal ein „Windowlake“- Blue Lagoon, der bei dem Wetter leider nicht ganz so blau, sondern eher grau war, aber dennoch sind einige Verrückte unter uns ins Wasser gegangen. Mir war das nix, viel zu kalt, ich mein immerhin musste ich meinen Pullover anziehen!
Zurück zur Fährstation, die wieder einmal im Nirgendwo lag, konnten wir uns noch ein wenig das „Tangalooma Wrack“ anschauen und dort habe ich tatsächlich meine ersten frei lebenden DELPHINE gesehen!!!
Diese Tagestour ging zur letzten großen Sandinsel, sie ist die Dritte in meiner Sammlung und somit habe ich sie alle gesehen. Nachdem ich mitbekommen habe, dass hier wieder einmal am Wochenende Schienenarbeiten sind und Busse anstatt der Bahnen fahren, habe ich lieber den erst möglichen Bus/ Bahn genommen der möglich war. Bin also wieder einmal 4:20 aufgestanden und der Bus hatte dann auch mehr als 30Min Verspätung! Tolle Sache!!!
Da das Wetter nicht wirklich berauschend war, waren wir nur eine Gruppe von 5 Mädels und somit war es ziemlich lustig.
Mit der Fähre ging es am Frachthafen Brisbanes vorbei zu Morton Island.
Als erstes ging es zum „The Desert“ Sand Boarding! Das ist vielleicht Fun, mit einem kleinen dünnen Holzbrett fährt man ebenerdig eine risige Sanddüne hinab. Beim ersten Mal hatte ich zwar ganz schön viel Sand im Gesicht, aber dann ging es wie bei den Profis. Geübte können eine Geschwindigkeit von bis zu 65km/h erreichen, leider war der Sand zu unserer Zeit ein wenig feucht, sodass es nicht ganz so schnell ging ;-), aber Spaß war es auf jeden Fall.
Und hier der Ablauf vom Sand Boarding,
1. noch voller Hoffnung
2. Oh oh, wer soll zuerst???
3. Letzte Instruktionen
4. Auf Gets…
5. Höchstgeschwindigkeit und Sand überall…
6. Geschafft!
Im Anschluss ging es quer durch die Insel zum bekannten Leuchtturm, der sage und schreib in den 1960gern gebaut worden ist, also „richtig alt“. Auf dem Weg gab es sogar noch Selbstgepflücktes von unserem Tourguide.
Vom Leuchtturm hatte man einen guten Ausblick auf die gesamte Insel und wenn Saison ist, kann man von hier oben auch sehr gut Wale beobachten.
Nach dem Leuchtturm folgte der „North Point“ mit der „Honeymoon Bay“ und den „Chanmpagne Pools“. Wenn richtig Flut ist kommt das Wasser so über die Felsen, dass es richtig schön schäumt, eben wie Champagner.
Am Strand gab es dann lecker Lunch-Buffet zur Selbstbedienung und am Ende haben uns sogar noch ein paar Pelikane Gesellschaft geleistet.
Unser letzter Stopp war wieder einmal ein „Windowlake“- Blue Lagoon, der bei dem Wetter leider nicht ganz so blau, sondern eher grau war, aber dennoch sind einige Verrückte unter uns ins Wasser gegangen. Mir war das nix, viel zu kalt, ich mein immerhin musste ich meinen Pullover anziehen!
Zurück zur Fährstation, die wieder einmal im Nirgendwo lag, konnten wir uns noch ein wenig das „Tangalooma Wrack“ anschauen und dort habe ich tatsächlich meine ersten frei lebenden DELPHINE gesehen!!!
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