Mittwoch, 4. Juli 2007
Stradbroke Island - Klappe 1!
sunnie, 21:02h
06.05.2007 – 07.05.2007
Dieses Wochenende sollte ein wenig sportlich werden, denn Virginie und ich haben uns für eine Fahrradtour nach Stradbroke Island entschieden. Mit der Fähre ging es innerhalb einer entspannten Stunde auf die Insel. North Stradbroke ist übrigens die zweit größte Sandinsel der Welt, also nach Fraser die Größte.
Auf Straddie angekommen, fuhren wir auch schon los um ein wenig das Innenleben der Insel zu erkunden.
Bevor ich weiter schreibe, ein Kommentar der Einheimischen: „joa, Straddie ist toll mit dem Rad, total flach und gut zu fahren!“
Ich weiß nicht was die Leute hier unter „flach?!“ verstehen, der erste Anstieg war nämlich schon sehr gewaltig und wer denkt es blieb nur bei diesem Einen, nein… es ging nur Berg auf und Berg ab, die ganze Zeit!
Irgendwann sind wir dann doch am „Brown Lake“ angekommen und waren reif für eine Pause ;-)
Aber irgendwann hat ja alles ein Ende und es ging weiter, Richtung Innland:
Nachdem es aber nur noch Berg auf und Berg ab ging hat Virginie das Handtuch geworfen und sich auf den Rückweg gemacht. Ich hingegen bin noch ein Stückchen weiter Richtung Innland und eigentlich wollte ich noch zu einem anderen See. Nun ja, von der Straße aus musste man noch 2,5km zu diesem gewissen See laufen und das hätte ich mit dem Rückweg zeitlich und auch körperlich nicht mehr geschafft.
Aber ich war im Nationalpark:
Und Zwischendurch gab es auch ein paar schöne Ausblicke:
Als ich dann endlich am Treffpunkt in Dunwich ankam, war ich so etwas von geschafft…!
Sagenhaft, keine 10 Pferde hätten mich auf den Weg zu Unserem Hostle nach Point Lookout, welches weitere 20km Berg- und Talfahrt bedeutet hätten, mit dem Fahrrad bewegen können.
Bloß gut, dass es einen Bus bis zum Point Lookout gab, den wir dann natürlich auch genommen haben. Die Fahrräder konnten wir, Gott sei Dank, bei dem Ticketverkauf der Fähre lassen und wir waren wieder Eins mit der Welt.
Nur leider kam bald die nächste Enttäuschung. Eigentlich wollten wir uns mit den beiden anderen Franzosen (François, Anne) vom Fraser- WE treffen und ein bisschen feiern. Es kamen nur keine Franzosen, keine Anne und auch kein François zum vereinbarten Treffpunkt, was ein bisschen enttäuschend war!
Nach ein paar „Fish & Chips“ haben wir dann den Rückweg angetreten und im Hostel einen Film geschaut.
Wir hatten auch so unseren Spaß, aber waren dann doch sehr geschafft von dem ganzen Tag.
Dieses Wochenende sollte ein wenig sportlich werden, denn Virginie und ich haben uns für eine Fahrradtour nach Stradbroke Island entschieden. Mit der Fähre ging es innerhalb einer entspannten Stunde auf die Insel. North Stradbroke ist übrigens die zweit größte Sandinsel der Welt, also nach Fraser die Größte.
Auf Straddie angekommen, fuhren wir auch schon los um ein wenig das Innenleben der Insel zu erkunden.
Bevor ich weiter schreibe, ein Kommentar der Einheimischen: „joa, Straddie ist toll mit dem Rad, total flach und gut zu fahren!“
Ich weiß nicht was die Leute hier unter „flach?!“ verstehen, der erste Anstieg war nämlich schon sehr gewaltig und wer denkt es blieb nur bei diesem Einen, nein… es ging nur Berg auf und Berg ab, die ganze Zeit!
Irgendwann sind wir dann doch am „Brown Lake“ angekommen und waren reif für eine Pause ;-)
Aber irgendwann hat ja alles ein Ende und es ging weiter, Richtung Innland:
Nachdem es aber nur noch Berg auf und Berg ab ging hat Virginie das Handtuch geworfen und sich auf den Rückweg gemacht. Ich hingegen bin noch ein Stückchen weiter Richtung Innland und eigentlich wollte ich noch zu einem anderen See. Nun ja, von der Straße aus musste man noch 2,5km zu diesem gewissen See laufen und das hätte ich mit dem Rückweg zeitlich und auch körperlich nicht mehr geschafft.
Aber ich war im Nationalpark:
Und Zwischendurch gab es auch ein paar schöne Ausblicke:
Als ich dann endlich am Treffpunkt in Dunwich ankam, war ich so etwas von geschafft…!
Sagenhaft, keine 10 Pferde hätten mich auf den Weg zu Unserem Hostle nach Point Lookout, welches weitere 20km Berg- und Talfahrt bedeutet hätten, mit dem Fahrrad bewegen können.
Bloß gut, dass es einen Bus bis zum Point Lookout gab, den wir dann natürlich auch genommen haben. Die Fahrräder konnten wir, Gott sei Dank, bei dem Ticketverkauf der Fähre lassen und wir waren wieder Eins mit der Welt.
Nur leider kam bald die nächste Enttäuschung. Eigentlich wollten wir uns mit den beiden anderen Franzosen (François, Anne) vom Fraser- WE treffen und ein bisschen feiern. Es kamen nur keine Franzosen, keine Anne und auch kein François zum vereinbarten Treffpunkt, was ein bisschen enttäuschend war!
Nach ein paar „Fish & Chips“ haben wir dann den Rückweg angetreten und im Hostel einen Film geschaut.
Wir hatten auch so unseren Spaß, aber waren dann doch sehr geschafft von dem ganzen Tag.
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