Sonntag, 1. Juli 2007
Fraser Island - Die Zweite!
sunnie, 18:50h
29.04.2007
Während der Nacht hat es leider richtig angefangen mit regnen und gewittern und das Wetter hatte auch kein Erbarmen mit uns Reisenden, denn auch nach dem Frühstück und bis zum Mittag gab es keine große Änderung!
Da wir ja alle nicht aus Zucker sind, ging es nichts desto trotz zum „Indian Head“. Das ist die nördlichste Spitze der Insel und zur Zeit der Wahlwanderung, kann man diese Riesen von hier oben super beobachten. Wir haben zwar keine Wale gesehen, aber dafür einen Rochen und einige Seeadler.
sieht unser Reiseleiter nicht wie ein richtiger Aussie aus?!
Hier noch ein bisschen über die hiesige Pflanzenwelt:
Wieder am Auto angekommen, war es plötzlich sehr voll auf dem „Parkplatz- Strand“ und man konnte deutlich erkennen, wer ein 4W-Drive fahren kann und wer nicht?! Selbst der Dingo schaute seelenruhig dem Treiben zu.
User erster Stopp auf dem Rückweg waren die „Pinnacles“ oder auch „Colorful Sands“. Hier lässt sich nicht wirklich viel dazu sagen, seht einfach selbst.
Aber nicht nur an diesem Ort sieht es so aus, sondern so ziemlich an der gesamten nördlichen Küste von Fraser:
Und nun endlich zum „Maheno Shipwreck“. Dieses Schiff wurde 1935 von den Japanern gekauft und leider ohne Schiffsschraube versucht zu transportieren. Nun ja, mit einem Unwetter wurde nicht gerechnet und so ist der Kreuzer den Untiefen der Great Sandy Region zum Opfer gefallen und auf Grund gelaufen. Damals ragten noch ca. 50 Etagen des Schiffes aus dem Wasser, aber da Fraser auf der Ozeanseite ständig wächst, ist davon nicht mehr all zu viel übrig geblieben, aber es ist trotzdem beeindruckend… so mitten am Strand!
Da so schlechtes Wetter war und wir nicht schwimmen konnten, hat unser Reiseleiter kurzfristig entschlossen, dass wir noch „Rainbow Gorge“ anfahren.
Was ist „Rainbow Gorge“????
Das ist eine riesige Sanddüne die sich immer noch bewegt und 4 verschiedene Sandarten beherbergt. Sehr beeindruckend wenn man überlegt was diese Insel alles zu bieten hat!
Hier trifft man auf einsame Wanderer und verloren gegangene Touristen.
Wer glaubt das sind Felsen, der hat sich getäuscht, denn auf Fraser gibt es nur Sand. Es ist die größte Sandinsel der Welt und somit sind auch diese schwarzen Gebilde aus Sand. Auf dem ersten Moment ist es fest, jedoch kann man diese Masse ganz leicht zwischen den Fingern Zerbröseln.
Leider war das schon unser letzter Stopp und es ging zurück zur „Fährstation“.
Und somit hieß es schon wieder: „bye bye Fraser“
Während der Nacht hat es leider richtig angefangen mit regnen und gewittern und das Wetter hatte auch kein Erbarmen mit uns Reisenden, denn auch nach dem Frühstück und bis zum Mittag gab es keine große Änderung!
Da wir ja alle nicht aus Zucker sind, ging es nichts desto trotz zum „Indian Head“. Das ist die nördlichste Spitze der Insel und zur Zeit der Wahlwanderung, kann man diese Riesen von hier oben super beobachten. Wir haben zwar keine Wale gesehen, aber dafür einen Rochen und einige Seeadler.
sieht unser Reiseleiter nicht wie ein richtiger Aussie aus?!
Hier noch ein bisschen über die hiesige Pflanzenwelt:
Wieder am Auto angekommen, war es plötzlich sehr voll auf dem „Parkplatz- Strand“ und man konnte deutlich erkennen, wer ein 4W-Drive fahren kann und wer nicht?! Selbst der Dingo schaute seelenruhig dem Treiben zu.
User erster Stopp auf dem Rückweg waren die „Pinnacles“ oder auch „Colorful Sands“. Hier lässt sich nicht wirklich viel dazu sagen, seht einfach selbst.
Aber nicht nur an diesem Ort sieht es so aus, sondern so ziemlich an der gesamten nördlichen Küste von Fraser:
Und nun endlich zum „Maheno Shipwreck“. Dieses Schiff wurde 1935 von den Japanern gekauft und leider ohne Schiffsschraube versucht zu transportieren. Nun ja, mit einem Unwetter wurde nicht gerechnet und so ist der Kreuzer den Untiefen der Great Sandy Region zum Opfer gefallen und auf Grund gelaufen. Damals ragten noch ca. 50 Etagen des Schiffes aus dem Wasser, aber da Fraser auf der Ozeanseite ständig wächst, ist davon nicht mehr all zu viel übrig geblieben, aber es ist trotzdem beeindruckend… so mitten am Strand!
Da so schlechtes Wetter war und wir nicht schwimmen konnten, hat unser Reiseleiter kurzfristig entschlossen, dass wir noch „Rainbow Gorge“ anfahren.
Was ist „Rainbow Gorge“????
Das ist eine riesige Sanddüne die sich immer noch bewegt und 4 verschiedene Sandarten beherbergt. Sehr beeindruckend wenn man überlegt was diese Insel alles zu bieten hat!
Hier trifft man auf einsame Wanderer und verloren gegangene Touristen.
Wer glaubt das sind Felsen, der hat sich getäuscht, denn auf Fraser gibt es nur Sand. Es ist die größte Sandinsel der Welt und somit sind auch diese schwarzen Gebilde aus Sand. Auf dem ersten Moment ist es fest, jedoch kann man diese Masse ganz leicht zwischen den Fingern Zerbröseln.
Leider war das schon unser letzter Stopp und es ging zurück zur „Fährstation“.
Und somit hieß es schon wieder: „bye bye Fraser“
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