Donnerstag, 28. Juni 2007
Fraser Island - Die Erste!
sunnie, 19:18h
28.04.2007- 29.04.2007
Mein erster großer Trip in der Umgebung von Brissie ging nach Fraser. Gleich zu Anfgans; es war traumhaft…!
Nachdem ich 4:20! aufgestanden bin um pünktlich 7:00! (ich sage nur Public Transport!!!) am Bus zu sein, habe ich auch gleich während meiner Wartezeit Virginie kennen gelernt. Sie kommt eigentlich aus Frankreich, lebte aber bereits eine Weile in Spanien und ist jetzt wie ich, für eine gewisse Zeit hier in Australien. Von ihr werdet ihr mit Sicherheit noch mehr lesen können, aber erstmal geht es um das traumhafte Fraser.
Wir waren eine Gruppe von 7 (3Franzosen, 3Koreaner und ich). Der erste kleinere Stopp war am „Rainbow Beach“ und auf dem Weg dort hin, kreuzte doch tatsächlich eine alte Dampflok unseren Weg!
Bevor ich anfange euch mit Bildern von Fraser Island zu überhäufen, hier noch ein paar vom „Rainbow Beach“:
Nach diesem kurzen Stopp ging es weiter zur Fährstation, diese war mitten am Strand und rein gar nichts deutete darauf hin, dass hier eine Fähre hält, nicht mal ein klitze kleines Schildchen.
Auf dem Weg zur Insel:
(v.r. François, Anne, Virginie und ich)
Endlich auf Fraser angekommen wurde uns auch schlagartig bewusst, warum man hier nur mit einem 4W-Drive fahren darf… denn es gibt nichts anderes als Sandstraßen oder den Strand. Das ist übrigens der Highway auf der Insel, hier kann man tatsächlich mit 80 km/h entlang heizen, während im Inland höchstens 40 km/h erlaubt sind.
Unter anderem ist Fraser auch für seine Dingos bekannt, die auf Grund der geographischen Isolation noch richtig reinrassig und wild sind; auch wenn sie nicht wirklich wild aussehen, gab es schon einige tödliche Vorfälle mit diesen Gefährten.
Ab durch den hiesigen Bush ging es zum „Lake Boomajin“. Dieser liegt über dem Meeresspiegel und wird vom Regenwasser gespeist, somit erhält er eine bräunliche Farbe und man sagt, dass durch die Blätter des „Tee Trees“ das Wasser etwas Teeähnliches hat - also eine überdimensionale Teetasse?
Weiter ging es zum „Lake Birrabeen“, dieser ist ein „Windowlake“, was heißt; er liegt unter dem Meeresspiegel und wird somit immer mit Frischwasser versorgt damit sind diese Arten auch sehr sehr klar und blau! Dort verweilten wir dann eine Weile …
Nach dieser kurzen Pause fuhren wir zur Central Station. Das ist eine ehemalige Siedlung der Holzarbeiter, denn früher gab es hier Schienen für den Holztransport, die jedoch wegen Waldbrandgefahr wieder abgeschafft wurden sind.
Im Übrigen gibt es auf Fraser 2 verschiedene Arten von Wäldern, den Regenwald und den Bush wie auf den ersten Bildern. Auf einem kleinen Spaziergang ging es entlang eines super klaren Baches zurück zum Auto.
Diese Art von Pflanze windet sich solange um einen Baum bis sie ihn vollständig umschlossen hat und dieser dann im Inneren abstirbt.
Die Nacht verbrachten wir im „Euron Beach Resort“, unsere Zimmer waren mit eigener Küchenzeile und Bad ausgestattet und es gab sogar 2 Pools in der Anlage, die wir natürlich auch gleich ausgenutzt haben bevor es zum Dinner ging.
Das Essen war im übrigen total lecker, vor allem der „Apple Crustle“:-)
Im hiesigen Pub hat unsere gesamte Truppe den Abend bei einem gemütlichen Bierchen ausklingen lasen und ich glaube alle sind todmüde ins Bett gefallen.
Mein erster großer Trip in der Umgebung von Brissie ging nach Fraser. Gleich zu Anfgans; es war traumhaft…!
Nachdem ich 4:20! aufgestanden bin um pünktlich 7:00! (ich sage nur Public Transport!!!) am Bus zu sein, habe ich auch gleich während meiner Wartezeit Virginie kennen gelernt. Sie kommt eigentlich aus Frankreich, lebte aber bereits eine Weile in Spanien und ist jetzt wie ich, für eine gewisse Zeit hier in Australien. Von ihr werdet ihr mit Sicherheit noch mehr lesen können, aber erstmal geht es um das traumhafte Fraser.
Wir waren eine Gruppe von 7 (3Franzosen, 3Koreaner und ich). Der erste kleinere Stopp war am „Rainbow Beach“ und auf dem Weg dort hin, kreuzte doch tatsächlich eine alte Dampflok unseren Weg!
Bevor ich anfange euch mit Bildern von Fraser Island zu überhäufen, hier noch ein paar vom „Rainbow Beach“:
Nach diesem kurzen Stopp ging es weiter zur Fährstation, diese war mitten am Strand und rein gar nichts deutete darauf hin, dass hier eine Fähre hält, nicht mal ein klitze kleines Schildchen.
Auf dem Weg zur Insel:
(v.r. François, Anne, Virginie und ich)
Endlich auf Fraser angekommen wurde uns auch schlagartig bewusst, warum man hier nur mit einem 4W-Drive fahren darf… denn es gibt nichts anderes als Sandstraßen oder den Strand. Das ist übrigens der Highway auf der Insel, hier kann man tatsächlich mit 80 km/h entlang heizen, während im Inland höchstens 40 km/h erlaubt sind.
Unter anderem ist Fraser auch für seine Dingos bekannt, die auf Grund der geographischen Isolation noch richtig reinrassig und wild sind; auch wenn sie nicht wirklich wild aussehen, gab es schon einige tödliche Vorfälle mit diesen Gefährten.
Ab durch den hiesigen Bush ging es zum „Lake Boomajin“. Dieser liegt über dem Meeresspiegel und wird vom Regenwasser gespeist, somit erhält er eine bräunliche Farbe und man sagt, dass durch die Blätter des „Tee Trees“ das Wasser etwas Teeähnliches hat - also eine überdimensionale Teetasse?
Weiter ging es zum „Lake Birrabeen“, dieser ist ein „Windowlake“, was heißt; er liegt unter dem Meeresspiegel und wird somit immer mit Frischwasser versorgt damit sind diese Arten auch sehr sehr klar und blau! Dort verweilten wir dann eine Weile …
Nach dieser kurzen Pause fuhren wir zur Central Station. Das ist eine ehemalige Siedlung der Holzarbeiter, denn früher gab es hier Schienen für den Holztransport, die jedoch wegen Waldbrandgefahr wieder abgeschafft wurden sind.
Im Übrigen gibt es auf Fraser 2 verschiedene Arten von Wäldern, den Regenwald und den Bush wie auf den ersten Bildern. Auf einem kleinen Spaziergang ging es entlang eines super klaren Baches zurück zum Auto.
Diese Art von Pflanze windet sich solange um einen Baum bis sie ihn vollständig umschlossen hat und dieser dann im Inneren abstirbt.
Die Nacht verbrachten wir im „Euron Beach Resort“, unsere Zimmer waren mit eigener Küchenzeile und Bad ausgestattet und es gab sogar 2 Pools in der Anlage, die wir natürlich auch gleich ausgenutzt haben bevor es zum Dinner ging.
Das Essen war im übrigen total lecker, vor allem der „Apple Crustle“:-)
Im hiesigen Pub hat unsere gesamte Truppe den Abend bei einem gemütlichen Bierchen ausklingen lasen und ich glaube alle sind todmüde ins Bett gefallen.
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